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38. Hettinger Heimatbrief 2007 - Protendics

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Ferner bemühe man sich, die Jugendarbeit<br />

wieder zu forcieren. Anschließend ließ Bernhard<br />

Mackert nochmals die zahlreichen Veranstaltungen<br />

das Jahr über Revue passieren. So<br />

standen neben informativen auch geistige Themen<br />

auf dem Programm. Besonders erwähnte er<br />

den Ausflug im September 2005 nach Zell am<br />

Harmersbach. Der Besuch galt dem priesterlichen<br />

Heimatsohn Pater Pius Kirchgeßner, der<br />

im dortigen Kloster der Kapuziner tätig ist. In<br />

der Wallfahrtskirche „Maria zu den Ketten“, wo<br />

Pater Pius schon einige Jahre wirkt, feierte<br />

dieser zusammen mit Präses Pfarrer Schoisengeyer<br />

für die Kolpingsfamilie einen Gottesdienst.<br />

Mackert dankte abschließend allen Mitgliedern<br />

für ihre ehrenamtliche Mitarbeit, und richtete<br />

seinen besonderen Dank an Norbert und Marga<br />

Gremminger für die Pflege des „Josef-<br />

Bildstocks“. Bei den anschließenden Teilwahlen,<br />

die Ludwig Müller jun. leitete, wurde Präses<br />

Pfarrer Schoisengeyer sowie der 1. Vorsitzende<br />

Bernhard Mackert in ihren Ämtern bestätigt.<br />

Pfarrer Peter Schoisengeyer überbrachte die<br />

Grüße der Pfarrei und dankte der <strong>Hettinger</strong><br />

Kolpingsfamilie für ihre Aktivitäten und auch<br />

für die Unterstützung der Pfarrgemeinde. So ist<br />

die Kolpingsfamilie seit vielen Jahren ein verlässlicher<br />

Partner. Weitere Grußworte sprachen<br />

der stellvertretende Ortsvorsteher Martin Makkert,<br />

Gundolf Scheuermann und Helmut Milli<br />

für den Heimatverein bzw. den Musikverein.<br />

Mit Dankesworten schloss Vorsitzender Bernhard<br />

Mackert die harmonisch verlaufene Generalversammlung.<br />

_______________________________<br />

Kolpinggedenktag am Samstag<br />

2. Dezember 2006<br />

Traditionsgemäß begann der jährlich im Dezember<br />

stattfindende Kolpinggedenktag mit<br />

einem Gottesdienst in der Pfarrkirche. In seiner<br />

Predigt ging Präses Pfarrer Schoisengeyer auf<br />

die Priestergestalt des Sozialreformers Adolf<br />

Kolping ein, der auch heute noch viele junge<br />

und ältere Menschen in seinen Bann zieht.<br />

In der anschließenden Feierstunde im Heinrich-<br />

Magnani-Haus begrüßte Vorsitzender Bernhard<br />

<strong>38.</strong> <strong>Hettinger</strong> <strong>Heimatbrief</strong> <strong>2007</strong><br />

Mackert die zählreich erschienen Kolpingssöhne<br />

und -töchter. Nach dem Kolpinglied „Ein<br />

Gotteshaus stehet zu Köln am Rhein“ nahmen<br />

Vorsitzender und Präses die Ehrung langjähriger<br />

treuer Mitglieder vor. So erhielten die Ehrenadel<br />

und Urkunde und Präsent für 25 Jahre Barbara<br />

Lehrer, Elfriede Müller und Ludwig Müller, für<br />

40 Jahre Martin Mackert und für 65 Jahre Alfred<br />

Kern. Der langjährige Senior und Altsenior<br />

Alfred Kern dankte im Namen der Geehrten. Er<br />

erinnerte insbesondere an die Aktivitäten der<br />

50er Jahren mit Theateraufführungen im ehemaligen<br />

Schwesternhaus, an das 50jährige<br />

Jubiläum 1959 und das 75jährige Jubelfest<br />

1983. Dankbar erinnerte sich Alfred Kern an die<br />

vielfältigen Veranstaltungen in der Zeit von<br />

1936 bis 1957, als Pfarrer Heinrich Magnani<br />

Präses der <strong>Hettinger</strong> Kolpingsfamilie war. Mit<br />

einer Diaserie zum Kolpinggedenktag und<br />

Zitaten, vorgetragen vom Vorsitzenden Bernhard<br />

Macker, Ludwig Müller junior und Elmar<br />

Kirchgeßner klang die Veranstaltung aus.<br />

_______________________________<br />

Musikverein<br />

Generalversammlung<br />

Die Nachwuchssorgen plagen den Musikverein<br />

Hettingen, der am 25. März 2006 im Heinrich–<br />

Magnani–Haus seine Generalversammlung<br />

abhielt. Dieser Negativtrend, der sich schon seit<br />

einiger Zeit bei fast allen Vereinen im Stadtgebietes<br />

abzeichnet, hat auch den Musikverein<br />

Hettingen nicht verschont. Die daraus resultierenden<br />

Probleme und Schwierigkeiten bei Auftritten<br />

werden in der nächsten Zeit noch verstärkt.<br />

Wie ein roter Faden zog sich die Sorge<br />

um den Nachwuchs durch die Versammlung,<br />

die nach einem Musikstück der Jugendkapelle<br />

unter der Leitung von Eckehard Kirchgeßner<br />

vom 1. Vorsitzender Helmut Milli eröffnet<br />

wurde. Nach dem Totengedenken erstattete<br />

Beatrix Spahr den Schriftführerbericht, während<br />

Mechthild Müller den Kassenbericht vortrug,<br />

der von den Kassenprüfer Gerhard Raab und<br />

Karl Kuhn als einwandfrei geführt bescheinigt

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