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38. Hettinger Heimatbrief 2007 - Protendics

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Kuchen und Torten und frisch aufgebrühter<br />

Kaffee, von den eifrigen und umsichtigen<br />

Schülerinnen aufgetischt, fanden großen Zuspruch<br />

bei den Senioren. Vier Schülerinnen<br />

brachten mit ihren Klarinetten ein Musikstück<br />

zu Gehör. Nach einer besinnlichen Weihnachtsgeschichte<br />

stimmte Christoph Schmelcher auf<br />

seiner Trompete weihnachtliche Lieder an.<br />

Klassenlehrer Werner Mächtel trug ein Gedicht<br />

vor, bevor der Nikolaus zu Besuch kam. Er<br />

hatte viel aus dem vergangenen Jahr zu berich-<br />

<strong>38.</strong> <strong>Hettinger</strong> <strong>Heimatbrief</strong> <strong>2007</strong><br />

Was sonst noch geschah und auch interessiert<br />

Arno Steichler hat WM- Tickets gelöst!<br />

Schon einige Male berichtete der <strong>Heimatbrief</strong><br />

über das Hobby unseres Mitbürgers Arno<br />

Steichler. Der Züchter der edlen Hunderasse<br />

Sibirischer Huskys qualifizierte sich zur Teilnahme<br />

an der Schlittenhunde-Weltmeisterschaft.<br />

Als Mitglied der Deutschen Nationalmannschaft<br />

kämpfte Arno Steichler vom 10. –<br />

12. Feb. 2006 in Frauenwald/Thüringen und in<br />

Clausthal-Zellerfeld/Harz um Ränge und Medaillen.<br />

In den Klassen mit zwei Hunden waren<br />

drei Wertungsläufe von je 5,2 km zu durchfahren,<br />

wobei er einen beachtlichen 9. Platz in der<br />

Weltrangliste belegte. Mit seinem Vierer-<br />

Gespann musste drei Läufe mit je 7,9 km gefahren<br />

werden. Hier erreichte Arno Steichler unter<br />

den 29 Startern den 10. Platz. Mit dieser Platzierung<br />

konnte der Deutschland-Cup erfolgreich<br />

verteidigt werden, da Arno Steichler vor dem<br />

letzten von insgesamt neun Rennen uneinholbar<br />

auf dem 1. Platz steht. Bei dem in Holzau (Erzgebirge)<br />

stattgefundenen Deutschland-Cup<br />

Rennen mit zwei Hunden belegte Steichler den<br />

2. Platz. So endete die diesjährige Saison mit<br />

einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis. Als<br />

nächstes großes Ziel peilt der erfolgreiche <strong>Hettinger</strong><br />

Schlittenhundsportler die Weltmeisterschaft<br />

im schwedischen Östersund an, die im<br />

Jahre 2008 stattfindet. Bis dahin bleibt noch<br />

etwas Zeit, um sich in den heimischen Gefilden<br />

auf dieses Ereignis vorzubereiten, wozu der<br />

<strong>Hettinger</strong> <strong>Heimatbrief</strong> Arno Steichler und seinen<br />

Sibirischen Huskys viel Erfolg wünscht.<br />

dem vergangenen Jahr zu berichten, überreichte<br />

jedem Teilnehmer ein kleines Geschenk und<br />

dem Rektor ein Präsent für die Schule als Dank<br />

der Senioren für diese wunderbare Feier. Zum<br />

Abschluss dieses überaus gelungen<br />

Nachmittages bedankte sich Inge Mondl bei der<br />

8. Klasse, den Lehrerkräften, dem Schülerchor<br />

und allen, die vor und hinter den Kulissen<br />

mitwirkten.<br />

Neue Pächterin im Sportheim<br />

Die von Anfang Januar bis zum 4. Februar 2006<br />

dauernden umfangreichen Renovierungs- und<br />

Instandsetzungsarbeiten lassen das <strong>Hettinger</strong><br />

Sportheim des FC Viktoria in neuem Glanz<br />

erstrahlen. Viele freiwillige Helfer hatten mit<br />

Hand angelegt, das Sportheim, das Foyer der<br />

Turnhalle und den Treppenaufgang wieder auf<br />

Vordermann zu bringen. Kein Wunder, dass bei<br />

so vielem freiwilligen Engagement sich zur<br />

Übergabe der neu gestalteten Räumlichkeiten<br />

Bürgermeister Roland Burger, Beigeordneter<br />

Dr. Wolfgang Hauck, Ortsvorsteher Volker<br />

Mackert, Pfarrer Peter Schoisengeyer sowie<br />

Andreas Keller von der Distel-Brauerei einfanden,<br />

die alle von Ulrich Wegert, dem 1. Vorsitzenden<br />

des FCV begrüßt wurden. Sein besondere<br />

Gruß galt der neuen Pächterin Helga Kirchgeßner<br />

und ihrem Mann Karl–Otto. Er lobte<br />

dabei den unternehmerischen Mut von Helga<br />

Kirchgeßner, in angespannter wirtschaftlicher<br />

Situation einen Gastronomiebetrieb führen zu<br />

wollen. Für den FC ist das Sportheim ein Wirtschaftsfaktor,<br />

aber auch ein Stück Gemeinwesen.<br />

Pfarrer Schoisengeyer erteilte dem Sportheim<br />

den kirchlichen Segen, ehe Bürgermeister<br />

Burger das Sportheim des FC als Anlaufstelle<br />

und Treffpunkt des Sportvereins bezeichnete.<br />

Hier schlägt das Herz des FC Viktoria Hettingen.<br />

Menschen sind ehrenamtlich tätig geworden,<br />

so wie es sein soll in einer Dorfgemeinschaft.<br />

Der Sportverein biete den jungen Menschen<br />

vielfältige Chancen und Lebensqualität.

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