38. Hettinger Heimatbrief 2007 - Protendics
38. Hettinger Heimatbrief 2007 - Protendics
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Grußworte des 1. Vorsitzenden<br />
Sehr geehrte Heddemer !<br />
<strong>38.</strong> <strong>Hettinger</strong> <strong>Heimatbrief</strong> <strong>2007</strong><br />
Ein ereignisreiches Jahr ist schon wieder vorbei. Hartz IV, wirtschaftlicher Aufschwung,<br />
die Fußball WM - ein Sommermärchen -, Papst Benedikt zu Besuch in Bayern.<br />
Es hat vieles gegeben was uns erfreut hat, aber natürlich auch einiges, wo man nur<br />
den Kopf schütteln konnte. Jeder von uns hat in seiner Familie bestimmt auch Freude<br />
erfahren, mancher aber auch Leid. Daraus müssen wir lernen, wie schon alle Generationen<br />
vor uns, und die hatten es weis Gott schwieriger, als wir heute.<br />
Liebe Heddemer ganz besonders hat es mich gefreut, dass Ihr zu Eurem Heimatverein<br />
steht und dies auch durch Eure Spendenbereitschaft gezeigt habt. So wollen wir im<br />
Jahre <strong>2007</strong> zahlreiche neue Sitz-/Ruhebänke in und um Hettingen aufstellen und wollen<br />
die Interessengemeinschaft Magnani unterstützen. Im Rathaus ist an den Ausbau<br />
von zwei neuen zusätzlichen Räumen für die Jugend gedacht, die wir ebenso unterstützen<br />
wie den Ausbau des Spielplatzes am alten Sportplatz. Auch weitere Aufgaben,<br />
die uns jedes Jahr gestellt werden, möchten wir, soweit es geht, durchführen. Unser<br />
Jubiläumsfest vom 06. - 08. November 2008 ist auch schon in Planung.<br />
Viele von Euch haben bei Heimatbesuchen Hettje neu erkundet, alte Bekannte und<br />
frühere Nachbarn getroffen und, wenn es etwas zum Feiern gab, auch kräftig mitgefeiert.<br />
Nützt doch das Angebot der Festlichkeiten der Vereine im Ort noch zu mehr Heimatbesuchen.<br />
Keiner verliert Zeit, wenn er heimfährt; er gewinnt an Zeit, die er mit<br />
denen verbringt, die er liebt und kennt.<br />
Ich wünsche Ihnen alles Gute und beste Gesundheit für das Jahr <strong>2007</strong><br />
Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige<br />
mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann, dann stärkt sich indessen leise<br />
das Schöne und berührt wieder unsere Seele.<br />
Hugo von Hofmannsthal