hn-modul sim 2 - sil 7 - reichl emv
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3,5<br />
3<br />
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0,5<br />
3,5268<br />
3,6497<br />
3,4034<br />
H [kA/m]<br />
3,4159 3,4666<br />
0<br />
-90 -60 -30 0<br />
Drehwinkel [¡]<br />
30 60 90<br />
Messhšhe bei 250mm<br />
Abb. 5.3-6: Isotropiemessung (Sonde in Vertikalstellung), Aussteuerung bei I = 110A<br />
Auch in obiger Abbildung (Abb. 5.3-6) ist ein gutes Isotropieverhalten der Sonde<br />
erkennbar. Die Isotropiemessung wurde lediglich an der kleinen 20kA/m–Sonde<br />
durchgeführt. Aufgrund derselben Wickeltec<strong>hn</strong>ik wird angenommen, dass das Ergebnis<br />
auch für die anderen beiden Sonden gilt.<br />
Wie bereits aus der Theorie hervorging musste die Windungszahl der größten Sonde<br />
auf 15 erhöht werden, damit die Verhältnisse der Gleichung (20) beibehalten werden.<br />
Dabei sind die Windungen so dicht wie möglich zueinander gewickelt worden.<br />
Ein Verhältnis der Größenordnung der drei Feldsonden ist aus der obigen Abbildung<br />
(Abb. 5.3-3c) zu erkennen.<br />
5.3.2 Sc<strong>hn</strong>ittstelle zum Sondenadapter<br />
Die fertig gewickelten Sonden sind zusätzlich zum Schutz in einer Acrylkugel<br />
(Abb. 5-3-7a) untergebracht. Damit sich die Sonde nicht in der Kugel verdrehen konnte,<br />
musste die Raumdiagonale des Würfels dem Innendurchmesser der Kugel entsprechen.<br />
Die Sonden wurden mithilfe von Gummiringen (Abb. 5.3-7b) und Kunststoffschrauben<br />
an 25cm lange PVC-Rohren befestigt.<br />
3,2752<br />
3,3611<br />
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