hn-modul sim 2 - sil 7 - reichl emv
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Als Nächstes wurden die 3 x 2 Leitungsenden seitlich am Rohr rausgeführt (Abb. 5.3-<br />
7c) farbig gekennzeic<strong>hn</strong>et und an SUB-D-Stecker gelötet, die für die Anbindung zum<br />
Sondenadapter bestimmt sind.<br />
Die Pin-Belegung ist aus dem Kapitel 4.5.2 (Abb. 4.5-5) zu entnehmen.<br />
a) b) c)<br />
Abb. 5.3-7: Sondenadapter: a) Sondengehäuse, b) Sonden<strong>modul</strong>, c) Sondenleitungen<br />
5.3.3 Fertig gestellte H-Feldsonde<br />
Die untere Abbildung (Abb. 5.3-8) zeigt das Größenverhältnis der drei H-Feldsonden.<br />
Bei der Verwendung der Sonden ist darauf zu achten, dass je nach Stärke der<br />
Exposition die richtige Sonde aufgesteckt wird, da ansonsten eine Zerstörung des<br />
Messgerätes die Folge wäre.<br />
Für Feldstärken bis zu 20kA/m ist die Sonde in Abbildung 5.3-8c zu verwenden. Der<br />
nächste Messbereich schließt Größenordnungen bis zu 2kA/m ein und kann mit der<br />
Sonde in Abbildung 5-2b gemessen werden.<br />
Der kleinste Messbereich ist für Expositionen vorgesehen, die unterhalb von 200A/m<br />
liegen, hierfür ist die Sonde in Abbildung 5.3-8a dimensioniert.<br />
Nach der Fertigung ist festgestellt worden, dass aus Sicherheitsgründen der<br />
vorgesehene Abstand der Sonden vom Messgerät bei den beiden größeren Sonden ein<br />
statisches Problem darstellte, sodass das Anbringen einer Stativhalterung notwendig<br />
war.<br />
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