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hn-modul sim 2 - sil 7 - reichl emv

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A1<br />

A3<br />

r1= 10mm<br />

Abb. 6.3-2: Flächenverhältnis bei unterschiedlichen Radien<br />

A2<br />

r3= 10,1mm<br />

⇒ A 1 < A 2 < A 3<br />

r2= 10,05mm<br />

Theoretisch betrachtet gibt es unendlich viele Radien. In der obigen Abbildung (Abb.<br />

6.3-1) sind für das prinzipielle Verständnis nur drei eingezeic<strong>hn</strong>et. Daraus ist zu<br />

erkennen, dass bei unterschiedlichen Radien (Abb. 6.3-2) auch verschieden große<br />

Flächen gespannt werden, sodass die Durchflutungsfläche immer eine andere ist.<br />

Demnach ist die Fläche A1 die kleinste und A3 die größtmögliche Fläche.<br />

Aufgrund der Direktproportionalität zwischen der Fläche und der Leerlaufspannung<br />

ergibt sich bei größerer Fläche eine größere Leerlaufspannung.<br />

Mit zunehmender Kantenlänge der Spule bei konstantem Drahtdurchmesser nimmt<br />

der Unterschied zwischen maximal und minimal umspannter Fläche ab, damit<br />

auch eine mögliche Abweichung von der Ausgangsspannung.<br />

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