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hn-modul sim 2 - sil 7 - reichl emv

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Der Kalibriervorgang diente dazu, die Homogenität des Feldes bzw. die Rastergröße<br />

abschätzen zu können, die für die eigentliche Messung geeignet ist.<br />

Im Anschluss an den Kalibriervorgang ist eine Betrachtung der möglichen Messfehler<br />

aufgeführt.<br />

Als Anmerkung ist hinzuzufügen, dass Personen das magnetische Feld nicht<br />

beeinflussen, sodass das Messgerät vom Messenden direkt ins Feld gebracht werden<br />

darf. Nennenswerte Verzerrungen des magnetischen Feldes sind nur durch<br />

Gegenstände aus ferromagnetischen Metallen zu erwarten.<br />

6.1 Vorbereitung der Messung und Ortung der maximalen Feldstärke<br />

Zum Kalibriervorgang wurde eine mechanisch hochpräzise gefertigte Kalibriersonde<br />

(Abb. 6.1-1) zum Ausmessen eines homogenen Kugelvolumens mit einer Abweichung <<br />

5% verwendet. Die Kalibriersonde besteht aus dem Material AWS.<br />

Der Außenring dient als Schutz und hat einen Durchmesser mit 40mm.<br />

Der Innenring mit ca. 20mm Durchmesser führt eine Lut mittig mit 0,1mm Tiefe, so dass<br />

ein Draht mit 0,1mm Durchmesser um den Innenring gewickelt werden konnte.<br />

Draufsicht<br />

Leitungskanal<br />

Abb. 6.1-1: Kalibriersonde<br />

Lut<br />

Frontansicht (Innen- und Außenring)<br />

Frontansicht<br />

(Innenring mit Lut)<br />

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