Broschuere_AWO - Bildungsserver Mecklenburg-Vorpommern

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Kleine Zweifel grummelten trotzdem im Bauch. Ist alles so geworden, wie wir es wollten? Bloß keine Veränderungen mehr! Mir gefällt' s so, wie es ist. Aber all dies wäre nicht so gelaufen, hätte ich nicht mein Team hinter mir und das Verständnis der Eltern gehabt. Auch die anderen Kolleginnen, die in den letzten Tagen intensiv gereinigt, eingeräumt und sortiert haben, erhielten die Rückenstärkung vom Team, die ungemein wichtig ist. Die Arbeit mit den Kindern musste auch weiterlaufen und das hieß für die anderen Erzieherinnen, mehr Kinder zu betreuen. Donnerstag. Gespannt und mit Stolz warteten wir bereits im Denkmal auf unsere Chefin. Als sie kam, erkannten wir bereits auch ohne Worte an ihrem Blick, dass sie stolz auf uns war und wir freuten uns wie kleine Kinder auf Weihnachten. Ein paar kleine Veränderungen, passende Dekorationen standen noch an, aber dies war nichts im Vergleich zu dem, was wir gemeinsam erreicht haben. Freitag. Am Vormittag richteten einige von uns das Denkmal zum großen Empfang aus. Das Büfett wurde schick dekoriert, der Beamer aufgestellt und ausprobiert, Generalprobe. Die Präsentation war vorbereitet. Wir haben es gemeinsam geschafft. Jeder brachte sich mit seinen Stärken ein. Das macht ein tolles, ein starkes Team aus. Bravo! Das sind meine Erfahrungen: � Die Arbeit war sehr anstrengend und hat mir manche schlaflose Nacht verschafft. � Ohne den Zusammenhalt des gesamten Teams und die Mitarbeit aller geht es nicht. � Das Verständnis aller, auch der Eltern, für besondere Situationen und Mehrarbeit einzelner Kollegen ist sehr wichtig. � Eine genaue Raumkonzeption und das Verteilen von Aufgaben und Verantwortlichkeiten auf mehrere Schultern ist unerlässlich. � Sachliche Kritik muss angenommen werden; es geht nicht um die Person. Abschlussveranstaltung 70
Teil 4 Mitfahrer Post für das Kind Elternbrief Arbeitsblatt Elternabend Elternbefragung Elterninformation Schreibwerkstatt Symbole
Seite 1 und 2: Wege suchen Lücken schließen
Seite 3 und 4: Inhaltsverzeichnis Teil 1 Türöffn
Seite 5 und 6: Erika Weber gibt im Vorwort Antwort
Seite 7 und 8: Situationsansatz, habe ich sehr vie
Seite 9 und 10: Heike Breinlinger berichtet darübe
Seite 11 und 12: Helga Trost reflektiert, was in den
Seite 13 und 14: Teil 2 TÜV-Prüfung Eingewöhnung
Seite 15 und 16: Kathrin Schuldt fühlt mit den Elte
Seite 17 und 18: Manuela Rochlitz ist der Meinung, d
Seite 19 und 20: Renate Becker unternimmt neue Schri
Seite 21 und 22: Uta Hagemeister erläutert, wie „
Seite 23 und 24: Marion Fischer weiß, dass sich SPR
Seite 25 und 26: Ute Scheller motiviert in einem Hor
Seite 27 und 28: Marion Schendel meint, dass Räume
Seite 29 und 30: Jeanette Hartmann beobachtet genau,
Seite 31 und 32: Technisch und ausstattungsmäßig i
Seite 33 und 34: Der ausgewählte Raum wies noch ein
Seite 35: Carmen Adamski beweist, dass nur ei
Seite 39 und 40: Marlen Lück lehnt sich an das perf
Seite 41 und 42: Carmen Burmeister zerbricht sich na
Seite 43 und 44: 1. Kennen Sie unsere pädagogische
Seite 45 und 46: Antje Korschewski stöberte in der
Seite 47 und 48: Symbolschilder 92
Seite 49 und 50: Heike Stein-Dietrich ist von der Te
Seite 51 und 52: Grundlagenqualifizierung zum Situat
Seite 53 und 54: Heike Stein-Dietrich macht sich Ged
Seite 55 und 56: Ergebnisbogen der gemachten Beobach
Seite 57 und 58: Manuela Rochlitz investiert viel Ze
Seite 59 und 60: Christine Dreier legt ihre Erfahrun
Seite 61 und 62: Elke Hartmann begibt sich selbst au
Seite 63 und 64: Uta Hagemeister analysiert einen zu
Seite 65: Notizen: 128

Broschuere_AWO - Bildungsserver Mecklenburg-Vorpommern

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?