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Antwort - Interkultureller Rat

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a) Rechtsprechungsaufgaben,<br />

b) Verwaltungsarbeit,<br />

c) Referendarausbildung,<br />

d) Einarbeitung neuer Richter,<br />

e) Ausfallzeiten,<br />

f) Fortbildung,<br />

g) mehr als zehntägige Hauptverhandlungen?<br />

13. Wie viele Richterinnen oder Richter haben seit 1998 wieviele Monate vor dem Hintergrund der Kindererziehung<br />

Elternzeit oder Urlaub beansprucht (Bitte nach Jahren und Geschlecht getrennt aufschlüsseln)?<br />

14. Wie viele Staatsanwältinnen oder Staatsanwälte haben seit 1998 wieviele Monate vor dem Hintergrund<br />

der Kindererziehung Elternzeit oder Urlaub beansprucht (Bitte nach Jahren und Geschlecht getrennt<br />

aufschlüsseln)?<br />

15. Wie stellt sich die Besoldungsstruktur in der Richterschaft seit 1998 bis heute dar?<br />

16. Wie stellt sich die Vergütungs-, Besoldungs-, und Beförderungssituation seit 1998 bis heute für den<br />

a) einfachen,<br />

b) mittleren und<br />

c) gehobenen Dienst<br />

in der Justiz unter Berücksichtigung der Beförderungszeiten dar?<br />

17. Welche Maßnahmen zur Entlastung der Gerichte und Staatsanwaltschaften sind seit 1998 von der<br />

Landesregierung unternommen worden?<br />

18. In welchem Umfang werden in Strafverfahren die Möglichkeiten außergerichtlicher Streitschlichtungen,<br />

wie z. B. Täter-Opfer-Ausgleich genutzt und gefördert, und wie stellen sich seit 1998 bis<br />

heute jährlich die konkreten Zahlen für außergerichtliche Verfahren in Brandenburg dar?<br />

19. In wie vielen Fällen wurde seit 1998 ein ziviIrechtlicher Ausgleich für die Opfer von Straftaten im<br />

Wege des Adhäsionsverfahren vor den Strafgerichten beantragt und in wie vielen Fällen konnte damit<br />

eine Befassung der Zivilgerichte in selber Sache vermieden werden?<br />

20. Wie viele Verfahren wurden seit 1998 bis heute jährlich vor den Schiedsstellen im Land Brandenburg<br />

durchgeführt?<br />

21. Welche Maßnahmen zur Entlastung der Gerichte und Staatsanwaltschaften sind aus Sicht der Landesregierung<br />

für die Zukunft erforderlich?<br />

22. Wie viele Laienrichter haben an den einzelnen Brandenburger Gerichten im Jahre 2005 ihr Amt angetreten?<br />

23. Was hat die Landesregierung bei der Vorbereitung der Schöffenwahl 2004 (für die Amtszeit 2005 -<br />

2008) und der kurz danach durchgeführten Wahl der ehrenamtlichen Verwaltungsrichter zur Unterstützung<br />

der für die Wahl zuständigen Kommunen und Landkreise unternommen, um das Amt bekannter zu<br />

machen und das Interesse der Bürgerinnen und Bürger für dieses Amt zu gewinnen?<br />

24. Inwieweit wurden dabei gesellschaftliche Organisationen (Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände,<br />

karitative Organisationen, Kirchen, Bürgerinitiativen etc.) einbezogen?<br />

25. An welchen dieser Gerichte fanden Einführungsveranstaltungen für die neuen Laienrichter statt und<br />

welchen Umfang hatten diese im Mittel?

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