09.01.2013 Aufrufe

Antwort - Interkultureller Rat

Antwort - Interkultureller Rat

Antwort - Interkultureller Rat

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

43. Wie viele Klagen, die die Rechtmäßigkeit von Leistungsbescheiden der Sozialämter und der Bundesanstalt<br />

für Arbeit betrafen, wurden von 2000 bis zum 31.12.2004 von Bürgern vor den Verwaltungsgerichten<br />

anhängig gemacht<br />

44. Wie gingen diese Verfahren aus? (Bitte getrennt aufschlüsseln nach Eil- und Hauptsacheverfahren,<br />

einseitiger bzw. gemeinsamer Klagerücknahme, überwiegendem Obsiegen bzw. Unterliegen)<br />

45. Wie viele Klagen, die die Rechtmäßigkeit von Leistungsbescheiden nach dem SGB II betrafen, wurden<br />

2005 und 2006 vor den brandenburgischen Sozialgerichten anhängig gemacht?<br />

46. Wie gingen diese Verfahren aus? (Bitte getrennt aufschlüsseln nach Eil- und Hauptsacheverfahren,<br />

einseitiger bzw. gemeinsamer Klagerücknahme, überwiegendem Obsiegen bzw. Unterliegen)<br />

47. Wie hat sich das Land Brandenburg bei der Abstimmung im Bundesrat zum Gesetzentwurf des Bundesrates<br />

zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes (BT-Drs. 16/1028) verhalten?<br />

48. Welche Auffassung vertritt die Landesregierung hinsichtlich der möglichen Auswirkungen der in dem<br />

Gesetzentwurf vorgesehenen Sozialgerichtsgebühr auf die Häufigkeit, mit der Leistungsempfänger, die<br />

Rechtmäßigkeit ihrer Bescheide gerichtlich überprüfen lassen werden?<br />

49. Teilt die Landesregierung, die in der Entwurfsbegründung entwickelte Erwartung, dass die Gebühr<br />

missbräuchliche Klagen verhindern wird oder hält es die Landesregierung darüber hinaus für möglich,<br />

dass die Gebühr zumindest auch die klageweise Durchsetzung berechtigter Ansprüche erschweren bzw.<br />

verhindern würde?<br />

50. Über welche gesicherten Erkenntnisse verfügt die Landesregierung zu der im Entwurf behaupteten<br />

missbräuchlichen Inanspruchnahme der Sozialgerichtsbarkeit?<br />

B. Strafvollzug<br />

51. Wie entwickelte sich der Personalbestand (jährlich) in den brandenburgischen Justizvollzugsanstalten,<br />

aufgeteilt nach den einzelnen Vollzugsanstalten, den Laufbahngruppen und Verwendungsbereichen<br />

(Vollzugs- und Verwaltungsdienst, Sozialarbeiter, Pädagogen, Psychologen, gehobener<br />

Dienst, Juristen, Weitere) seit 1998?<br />

52. Wie entwickelte sich der ermittelte Personalbedarf (jährlich) in den brandenburgischen Justizvollzugsanstalten,<br />

aufgeteilt nach den einzelnen Justizvollzugsanstalten, den Laufbahngruppen und<br />

Verwendungsbereichen (Vollzugs- und Verwaltungsdienst, Sozialarbeiter, Pädagogen, Psychologen, gehobener<br />

Dienst, Juristen, Weitere) seit 1998?<br />

53. Wie viele Haftplätze für männliche und weibliche<br />

a) Untersuchungsgefangene,<br />

b) Strafgefangene,<br />

c) Jugendstrafgefangene<br />

d) Abschiebehäftlinge und<br />

e) Gefangene im offenen Vollzug<br />

stehen zurzeit in welchen brandenburgischen Vollzugseinrichtungen zur Verfügung und wie gestaltet<br />

sich jeweils das Verhältnis zum jeweiligen Haftplatzbedarf?<br />

54. Wie ist aktuell die tatsächliche Belegung der vorhandenen Hafträume in den einzelnen Justizvollzugsanstalten?<br />

a) Wie viele Einzelhafträume haben die einzelnen Anstalten?

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!