GESCHÄFTSBERICHT 2003 - ÖBB

Assoziierte Unternehmen Beteiligungsquote zum 31.12.2003
BUDACARGO Kft., Budapest 3 ) 50,0 %
Logmaster Kft., Budapest 3 ) 45,0 %
Magazzini del Veneto Orientale s.r.l., Santo Stino di Livenza 7 ) 50,0 %
VADECO SA, New Port Constanta 1 ) 46,5 %
6.OKTOBAR doo, Beograd 3 ) 45,0 %
Terminal Betrieb der Cargo-Center-Graz Betriebsges.m.b.H. & Co KG, Kalsdorf 8 ) 50,0 %
Die
• Logmaster Kft., Budapest, • Magazzini del Veneto Orientale s.r.l., Santo Stino di Livenza,
• VADECO SA, New Port Constanta, • 6.OKTOBAR doo, Beograd
sind im Jahr 2003 zugegangen.
1 ) Diese Beteiligung wird von der Express-Interfracht Internationale Spedition GmbH, Wien gehalten.
2 ) Diese Beteiligung wird von der Intercontainer Austria GesmbH, Wien gehalten.
3 ) Diese Beteiligung wird von der Schier, Otten & Co. Gesellschaft m.b.H., Wien gehalten.
4 ) Diese Beteiligung wird von der Speditions Holding AG, Wien gehalten.
5 ) Diese Beteiligung wird von der Brno Trans Internationale spedition, spol. s.r.o., Brno gehalten.
6 ) Diese Beteiligung wird zu 97 % von der ÖBB Telekom Service GmbH und zu 3 % von der Express Hungária Kft., Budapest gehalten.
7 ) Diese Beteiligung wird von der Express Italia S.r.l., Milano gehalten.
8 ) Diese Beteiligung wird von der FR Logistik-Betriebs GmbH & Co KG, Kalsdorf gehalten.
C. Konsolidierungsgrundsätze, Konsolidierungsmethoden
Bilanzstichtag
Sämtliche in den Konzernabschluss miteinbezogene
Unternehmen führen einheitlich den
Bilanzstichtag 31. Dezember.
Die Erstkonsolidierung erfolgt gemäß § 254 (2)
HGB
Gliederungsgrundsätze, Bewertung
Der Konzernabschluss wurde in Anlehnung an
die Bestimmungen der §§ 224 und 231 HGB
gegliedert. Die Gliederung entspricht der überwiegenden
Bedeutung der Geschäftstätigkeiten.
Kapitalkonsolidierung
Die Kapitalkonsolidierung bei Vollkonsolidierung
erfolgt nach der Buchwertmethode. Dabei
werden dem jeweiligen Beteiligungsbuchwert
des Mutterunternehmens das Nennkapital, die
versteuerten Rücklagen sowie der Bilanzgewinn
• grundsätzlich zum Zeitpunkt der erstmaligen
Einbeziehung der Gesellschaften
(Stichtag 1. Jänner 1994) bzw.
• zum Zeitpunkt des späteren Erwerbes der
Gesellschaften.
Von der Möglichkeit des § 264 (5) HGB, die
Bewertung der assoziierten Unternehmen nicht
an die Konzerngrundsätze anzupassen, wurde
Gebrauch gemacht.
bzw. –verlust der Tochterunternehmen gegenübergestellt.
Daraus resultierende passive
Unterschiedsbeträge werden, falls feststeht,
dass sie verwirklichten Gewinnen entsprechen,
den Gewinnrücklagen des Konzerns zugeordnet.
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Konzernabschluss/Anhang
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