GESCHÄFTSBERICHT 2003 - ÖBB
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Betriebs- und Geschäftsausstattung“ dargestellt<br />
und über deren betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer<br />
planmäßig abgeschrieben. Im Berichtsjahr<br />
erfolgt eine Aktivierung geringwertiger Vermögensgegenstände<br />
im Ausmaß von EUR<br />
4.055.839,42.<br />
Die Sonstigen Beteiligungen sind zu Anschaffungskosten<br />
bewertet. Voraussichtlich dauer-<br />
Umlaufvermögen<br />
Die Wertansätze der Vorräte werden nach dem<br />
gleitenden Durchschnittspreisverfahren ermittelt.<br />
Ist der Marktpreis zum Abschlussstichtag geringer<br />
als der Durchschnittspreis, wird dieser zum<br />
Ansatz gebracht. Eigengefertigte Vorräte sowie<br />
aufgearbeitete, wiederverwendbare Materialien<br />
werden zu Herstellungskosten aktiviert. Für nichtgängiges<br />
Vorratsmaterial und überhöhte Herstellkosten<br />
aus Eigenfertigungen werden entsprechende<br />
Wertberichtigungen vorgenommen.<br />
Die „Noch nicht abrechenbaren Leistungen“<br />
werden zu Herstellungskosten, vermindert um<br />
notwendige Wertberichtigungen, bilanziert.<br />
(Aktive) Rechnungsabgrenzungsposten<br />
Als Rechnungsabgrenzungsposten werden auf<br />
der Aktivseite Ausgaben vor dem Abschlussstich-<br />
Kostenbeiträge von Dritten<br />
Bei diesem eigenkapitalnahen Posten wird für<br />
den Unternehmensbereich Infrastruktur des<br />
Mutterunternehmens im Hinblick auf die<br />
Kostenträgerschaft des Bundes (§ 2 (2) BBG<br />
1992) und zufolge der Festlegungen für die<br />
Eröffnungsbilanz zum 1. Jänner 1994 der sich<br />
aus den doppischen Bilanzierungsprinzipien<br />
ergebende Saldo zwischen dem Vermögen und<br />
den Schulden dieses Unternehmensbereiches<br />
hafte und wesentliche Wertminderungen werden<br />
durch außerplanmäßige Abschreibungen berücksichtigt.<br />
Beteiligungen an assoziierten<br />
Unternehmen werden nach der Equity-Methode<br />
bewertet.<br />
Die Wertpapiere des Anlagevermögens sind<br />
zu Anschaffungskosten bzw. niedrigeren Kurswerten<br />
erfasst.<br />
Die Aktivierung der Forderungen und sonstigen<br />
Vermögensgegenstände erfolgt zu Anschaffungskosten.<br />
Forderungen in fremder Währung<br />
werden zum Kurs am Tage der Entstehung oder<br />
mit dem niedrigeren Devisenkurs am Bilanzstichtag<br />
bewertet.<br />
Für das Ausfallsrisiko ist durch entsprechende<br />
Wertberichtigungen vorgesorgt.<br />
Die Wertpapiere des Umlaufvermögens<br />
werden mit den Anschaffungskosten, vermindert<br />
um Abschreibungen nach § 207 HGB<br />
angesetzt.<br />
tag ausgewiesen, soweit sie Aufwand für eine<br />
bestimmte Periode nach diesem Stichtag sind.<br />
ausgewiesen. Weiters sind hier auch die Kostenbeiträge<br />
sonstiger Dritter zur Anschaffung oder<br />
Herstellung von Anlagen beider Unternehmensbereiche<br />
dargestellt.<br />
Im Berichtsjahr wurde unter diesem Posten<br />
die Investitionszuwachsprämie abgegrenzt. Im<br />
Vorjahr wurde diese ertragswirksam erfasst.<br />
8<br />
Konzernabschluss/Anhang<br />
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