Teil C - Rainer Gansen

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c3 Übergabe gegen wiederkehrende Leistungen � Einkommenssteuerliche Folgen Sind Leistung und Gegenleistung gleichwertig, ist i.d.R. von einer vollentgeltlichen Nachfolge auszugehen. Die wiederkehrenden Leistungen stellen Kaufpreisraten dar. Ist dies nicht der Fall, steht die Vorsorgungsleistung im Vordergrund. Diese wird als Rente oder dauernde Last als Sonderausgaben behandelt. � Erbschaftssteuerliche Folgen Vgl. c1 Berater-Team Rainer Gansen, Köln,
c4 Übergabe gegen Nießbrauchvorbehalte � Einkommenssteuerliche Folgen Auch der Nießbrauch stellt kein zu Anschaffungskosten führendes Entgelt dar. Beim Zuwendungsnießbrauch wird die Einkunftsquelle übertragen. Beim Vorbehaltsnießbrauch verbleibt das Nutzungsrecht beim Übertragenden. Beim Ertragsnießbrauch besteht ein Anspruch auf den fortlaufend erzielbaren Jahresgewinn (auch Quote). Der Eigentümer bleibt Gewerbetreibender, ihm ist der Gewinn zuzurechnen. Die Nießbrauchsverpflichtung ist Einkommensverwendung die u.U. als dauernde Last abzugsfähig ist. � Erbschaftssteuerliche Folgen Der Wert der Nutzungs- oder Duldungsauflage wird in Höhe des Kapitalwertes voll vom Erbschaftsteuerwert abgezogen, soweit § 25 ErbStG dem nicht entgegensteht. Bei Wegfall der Auflage findet eine Versteuerung statt. Berater-Team Rainer Gansen, Köln,
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III Zivilrechtliche Grundlagen Erb-
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Die wichtigen Grundzüge des Erbrec
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2 Eheliches Güter- und Erbrecht Ei
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c Lebzeitige Gestaltung der Erbfolg
Seite 9 und 10: 4 Steuerliche Grundzüge des Erbsch
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Seite 13 und 14: c Steuersätze Die Steuersätze erg
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Seite 21 und 22: 7 mögliche Steuerersparnisse - Bei
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Seite 41 und 42: 3 Besteuerung beim Kauf eines Unter
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