Teil C - Rainer Gansen

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Die Erbquote des Ehegatten hängt davon ab, neben welchen Verwandten er zum Zuge kommt und in welchen Güterstand er mit dem Ehegatten gelebt hat. Neben dem „Voraus“ gilt folgende Erbquote Neben gesetzlichen Zugewinn- Güter- Güterge- Erben der ... gemeinschaft trennung meinschaft 1. Ordnung 0,25 + 0,25= 0,5 1/2 neben 1. K. 1/4 neben 2K. ¼ m. als 3 K. 2. Ordnung 0,5 + 0,25 = 0,75 1/2 1/2 3. Ordnung 0,5 + 0,25 = 0,75 ½ 1/2 + Ant Wegfall der Großeltern 4. Ordnung alles alles alles b3 Pflichtteil und Pflichtteilprobleme Voraussetzung des Pflichtteiles ist, dass ein gesetzlicher Erbe von der Erbfolge ausgeschlossen ist. Pflichtteilsberechtigt sind der Ehegatte und die Abkömmlinge. Sind keine Abkömmliche vorhanden auch die Eltern. Der Anspruch besteht lediglich in Geld und beträgt die Hälfte des gesetzlichen Erbteiles. Er verjährt nach drei Jahren. Der Pflichtteil kann entzogen werden. Berater-Team Rainer Gansen, Köln,
c Lebzeitige Gestaltung der Erbfolge Die gesetzliche Erbfolge kann folgende Nachteile haben: � Streit unter den Erben � Unerwünschte Miterben profitieren � Ungeregelte Unternehmensnachfolge � Ungeregelter Nachlass � Zersplitterung des Familienvermögens � Handlungsunfähigkeit durch Erbengemeinschaft Möglichkeiten diese Probleme ganz oder teilweise zu vermeiden sind: � Testament � Erbvertrag � Schenkung u.U. gemischte Schenkung � Übergabevertrag � Vertrag zugunsten Dritter � Testamentvollstrecker Berater-Team Rainer Gansen, Köln,
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c Wahl der schenkungs- und erbschaf
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d Mittelbare Schenkungen Steuergün
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k Ausgewählte Gestaltungsbeispiele
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Die Rechnung zeigt, wie viel Steuer
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Beispiel Der Übergeber verwaltet I
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Beispiel Ein Übergeber schenkt sei
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