Trauerkiste und Co - Dr. Dietmar Weixler

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(1) zitiert aus Specht-Tomann, M., Tropper, D.: „Wir nehmen jetzt Abschied: Kinder und Jugendliche begegnen Sterben und Tod“, Patmos-Verlag, Düsseldorf, 2000 Was hat die Mutter getan, um ihren Sohn in dieser Situation gut zu begleiten? Welche Impulse sind von dieser Geschichte auch auf andere Situationen zu übertragen? • Mit klaren, einfachen Worten über die Tatsache des Todes sprechen: „Tod ist tot.“ Geduld gegenüber den immer wiederkehrenden Fragen. Einfache immer gleichlautende Antworten. • Körperliche Nähe spüren lassen. • Die eigenen Gefühle und Reaktionen dem Kind gegenüber beim Namen nennen. „Mama weint, weil Opa tot ist. Mama ist traurig.“ • Gute Wahrnehmung der kindlichen Gefühle und Verständnis für unterschiedliche Reaktionsweisen (z.B. Aggression als eine Form der Trauer). • Den eigenen Kindheitserinnerungen nachspüren. • Einstimmung auf die Rituale, an denen das Kind teilnehmen wird und Einbeziehen des Kindes bei den Vorbereitungen (z.B. Anbieten von Möglichkeiten, für die verstorbene Person noch „etwas zu tun“). • Suche nach Unterstützung im sozialen Umfeld für sich selbst und für das Kind („Soziales Netz“). • Gemeinsames Tun (z.B. Grabbesuche, Kerzen aufstellen). Hilfestellung, dass die verstorbene Person zu einer inneren Figur werden kann (Erinnerungsarbeit).
5.4 Bilder
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6. Interdisziplinärer Palliativleh
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1. Einleitung Liebe Eltern, . . Tod
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1.2 Abstract 6. Interdisziplinärer
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- Verfassen einer ca. 15 bis 20-sei
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konnte mit. Immer wieder versuchte
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erkrankten Kinder selbst oder ihre
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Begegnung mit all den Müttern hatt
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dachte niemand an den Bruder und so
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psychisch kranken Menschen und war
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2. Die Expertenrunde Dietmar Weixle
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Gespräch abträglich ist (tatsäch
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miteinander sehr respektvoll. Es wa
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Im Vorschulalter verarbeiten Kinder
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3. Persönliche Beiträge 3.1 Wie e
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emotionalen Gedächtnisses schwinge
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3.2 Kann Kindern die Wahrheit zugem
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Literatur: (1): Canacakis J.; Ich s
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dass Kinder zu viel fragen und die
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Betreuer selbst gestattet, Gefühle
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durch einen kleinen Schlauch direkt
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Familienrituale erhalten bleiben (S
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3.4 Welche Besonderheiten sind zu b
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- Überforderung Größere Kinder,
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3.5 Sollen Kinder bei Begräbnissen
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„In den Befürchtungen“, dass K
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verstehen; Gütersloher Verlagshaus
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Handelt es sich bei dem Verlust um
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- Weinen oft dann nicht, wenn es er
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3.7 Welche Bedürfnisse haben traue
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die dann unsere Beziehung zu andere
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Seite 77 und 78: verwandelt die Qual der Erinnerung
Seite 79 und 80: Nach einiger Zeit war die Eiche ein
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Seite 85 und 86: existentielle Bedrohung die Persön
Seite 87 und 88: sichtbaren Betroffenheit führt, es
Seite 89 und 90: Je älter, reifer und seelisch ges
Seite 91 und 92: Unsere „Expertenrunde (1)“ mein
Seite 93 und 94: legte Chaja behutsam in die Erde, u
Seite 95 und 96: Dazu hat mir auch eine Volkschulleh
Seite 97 und 98: Gütersloh, 2001, Seite 3 (12) Stud
Seite 99 und 100: Expertenrunde im „Pro oriente“
Seite 101 und 102: Warum es anders wurde - von einer B
Seite 103 und 104: 5. Anhang 5.1 Literaturempfehlungen
Seite 105 und 106: Bücher für Kinder ab 8 Jahren „
Seite 107 und 108: Trauer um Geschwister. Erfahrungen,
Seite 109 und 110: 5.3 Geschichte: Andreas (1) Andreas
Seite 111: Die folgende Zeit war schwer. Frau
Seite 116: 5.5 Einladung zum Expertengespräch
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