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Dachau - Schönbrunn

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Rechtliche Verfügungen<br />

am Lebensende<br />

Seit dem 1. September 2009 gibt es in Deutschland ein Gesetz<br />

zur Patientenverfügung. Damit wurde lediglich bestätigt, was<br />

ohnehin bereits gängige Praxis war.<br />

Liegt keine Patientenverfügung vor, ist die/der rechtliche Ver-<br />

treter/in (Betreuer/in oder Bevollmächtigte/r) verpflichtet, den<br />

mutmaßlichen Willen der/des Betroffenen zu eruieren. Mit<br />

der/dem behandelnden Ärztin/Arzt muss die/der rechtliche Vertreter/in<br />

besprechen, ob indizierte Therapiemaßnahmen dem<br />

(mutmaßlichen) Willen der/des Patient/in entsprechen.<br />

Solche Stellvertreterentscheidungen sind oft schwierig herbei-<br />

zuführen und stellen eine Herausforderung für ein multi-<br />

professionelles Betreuungsteam dar. Denn schließlich geht es<br />

auch darum, einem Menschen am Lebensende unnötige Klinikaufenthalte<br />

zu ersparen und ihm ein Sterben in Würde zu<br />

ermöglichen.<br />

Inhalte<br />

– Patientenverfügung<br />

– Behandlungsentscheidung bei<br />

einwilligungsunfähigen Menschen<br />

– Notfallplanung<br />

– Flüssigkeitszufuhr und Ernährung am Lebensende<br />

Termin Mittwoch, 8. Juni 2011, 9 bis 17 Uhr<br />

Ort Akademie <strong>Schönbrunn</strong>, Gut Häusern<br />

Verbindliche Kursgebühr E 100,–<br />

Kosten (für FWS-Mitarbeiter / innen E 90,–)<br />

zuzüglich Tagesverpflegung E 24,– / Tag<br />

Dozent Hans Steil<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger, Palliativfachkraft,<br />

Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst,<br />

Palliativ-Geriatrischer Dienst<br />

Christophorus Hospiz Verein e.V.<br />

Zielgruppe interessierte Mitarbeiter/innen<br />

Teilnehmerzahl maximal 20 Personen<br />

Kursnummer 112614<br />

Anmeldung bis 4. Mai 2011<br />

Logistik im Büro<br />

Ablage optimal organisieren,<br />

Informationen gezielt strukturieren<br />

Heute ist es mehr denn je notwendig, schnell auf aktuelle<br />

Fragen eingehen zu können und richtige Entscheidungen zu<br />

treffen. Um sofortigen Zugang zu relevanten Daten und Informationen<br />

zu erhalten, bedarf es einer gut und übersichtlich<br />

strukturierten Ablage mit kurzen Zugriffszeiten. Im Seminar<br />

lernen die Teilnehmer/innen unterschiedliche Ablagetechniken<br />

und Ordnungsmethoden kennen, um ein effizientes Ablage-<br />

system für ihren eigenen Arbeitsplatz zu erstellen beziehungsweise<br />

ihr bisheriges Ablagesystem zu optimieren.<br />

Inhalte<br />

– Professioneller Umgang mit der Informations- und Papierflut<br />

– Aktenfluss statt Aktenstau<br />

– Verschiedene Ablagetechniken<br />

– Papier- oder PC-Ablage<br />

– Vor- und Nachteile verschiedener Ordnungsmethoden<br />

– Welche Arbeitspräferenz habe ich – bin ich „Frei-Tischler“<br />

oder „Voll-Tischler“?<br />

Termin Donnerstag, 9. Juni 2011, 9 bis 17 Uhr<br />

Ort Akademie <strong>Schönbrunn</strong>, Gut Häusern<br />

Verbindliche Kursgebühr E 100,–<br />

Kosten (für FWS-Mitarbeiter / innen E 90,–)<br />

zuzüglich Tagesverpflegung E 24,– / Tag<br />

Dozentin Barbara Bruns<br />

Bankkauffrau, Geschäftsführungsassistentin,<br />

Trainerausbildung, lizenzierte Trainerin für Umgangsformen,<br />

ausgebildete Imageberaterin<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Verwaltung<br />

Teilnehmerzahl maximal 12 Personen<br />

Kursnummer 112615<br />

Anmeldung bis 2. Mai 2011<br />

111<br />

Organisation – Wirtschaft – Recht – Führung<br />

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