14.02.2013 Aufrufe

Geiser_Fabienne.pdf

Geiser_Fabienne.pdf

Geiser_Fabienne.pdf

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

STF Diplomarbeit 2009 Qualitätsoptimierung<br />

in Berggebieten<br />

ganze Region oder auch ein Land, wo der Gast sich bewegt und<br />

Leistungen konsumiert. Die Destination ergibt sich also aus der Sicht des<br />

Abnehmers. Wichtig ist, dass der vom Gast ausgewählte geografische<br />

Raum einen ganzheitlichen Gästenutzen erbringt. Die Destinationsgrösse<br />

hängt somit mit dem Reisezweck des Reisenden zusammen und wird<br />

dadurch räumlich und zeitlich eingegrenzt. (Vgl. Bieger, 2005, S. 55ff.).<br />

Laut Kaspar ist die „Destination Ziel- und Mittelpunkt der Reisenden und<br />

massgebend für den touristischen Aufenthalt und für die Nachfrage von<br />

touristischen Leistungen.“ (Kaspar, 1991, S.68)<br />

2.1.3 Systemtheorie in der Tourismuslehre<br />

Es ist wichtig, die touristischen Probleme mehrdimensional anzugehen.<br />

Man darf nicht nur die ökonomische Umwelt betrachten, sondern auch die<br />

ökologische, soziale und technologische Umwelt müssen in die<br />

Betrachtung miteinbezogen werden. Das System gibt keine Auskunft über<br />

die Art und den Umfang der Beziehungen. Nachfolgend wird das System<br />

Tourismus in einem theoretischen Konzept dargestellt:<br />

Abbildung 1: Tourismussystem<br />

(in Anlehnung an Kaspar, 1991, S.14)<br />

<strong>Fabienne</strong> <strong>Geiser</strong> 4

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!