Geiser_Fabienne.pdf

STF Diplomarbeit 2009 Qualitätsoptimierung
in Berggebieten
3.Check-in
Freundlicher Empfang, Erklärungen zum Ort geben, Hausregeln falls es
welche gibt, Wünsche nachfragen, Feedback-Formular, Hilfe bei
Problemen anbieten, Besuch vereinbaren und abklären bezüglich des
Check-outs.
4.Aufenthalt
Den Gast während seines Aufenthalts besuchen und bereits
Vorbereitungen treffen für den nächsten Gast.
5.Check-out
Nachfragen wie die Ferien waren, Verbesserungsvorschläge
entgegennehmen, Abrechnung erledigen und evtl. bereits die Buchung für
das nächste Jahr vornehmen.
6.Nachbearbeitung
Eine kleine Dankespostkarte eine Woche nach dem Aufenthalt des Gastes
als persönlichen „Touch“. 14
6.2.3 Sport- und Kulturbereich
Saas-Grund hat viele Gruppenhäuser und generiert neben den
Logiernächten in den Ferienwohnungen am zweitmeisten Logiernächte in
Gruppenhäusern. Gruppen erwarten ein grosses Angebot an Sport- und
Freizeitmöglichkeiten. Im Winter ist dies durch das Skigebiet Saas-Grund
und auch durch die umliegenden Gebiete garantiert. Aber im Sommer ist
es notwendig, die Infrastruktur zu erweitern und Bestehendes zu erneuern,
wie z.B. den Sportplatz etc. Leider ist die Finanzierung, wie in den meisten
Orten, das Problem. Doch die Initiative muss nicht immer nur von der
Gemeinde aus gehen. Auch Organisationen und Vereine sind gefragt, sich
für den Ort einzusetzen. Wie Arthur Anthamatten in seinem Interview
gesagt hat, fehlt es vor allem auch am ökologischen Bewusstsein. Damit
ist das Dorfbild gemeint, die Baudepots und Holzlager etc., die das positive
Dorfbild beeinträchtigen. Ein Projekt besteht, einen Boulder Keller zu
14 In Anlehnung an den Lösungsvorschlag des Workshop Parahotellerie Saas-
Fee/Saastal von der HSG am 20.03.2007
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