«Günstiger» Mietwohnungsbau ist möglich - Fahrländer Partner

Tabelle 4: Grundgesamtheit: Haushalte nach Nachfragersegmenten und Gemeindetyp 2009
CEN 17 145 243 39 203 132 46 129 199 1‘153
SUB 38 118 92 94 207 111 102 155 83 999
RE 3 8 10 9 20 16 29 41 18 154
PERI 14 34 24 34 67 36 45 60 26 339
TOUR 13 21 12 14 21 10 9 10 6 115
IND 31 46 19 43 57 27 33 31 13 300
PEND 18 25 12 30 41 21 26 26 11 210
MIX 23 28 12 28 37 18 19 19 7 191
AGR 6 6 2 5 6 2 2 2 1 33
Total 164 431 425 296 659 373 311 472 363 3‘495
Anmerkungen: Anzahl Haushalte in 1‘000. Gemeindetypen: CEN: Zentren; SUB: Suburbane Gemeinden; RE: Einkommensstarke
Gemeinden; PERI: Periurbane Gemeinden; TOUR: Touristische Gemeinden; IND: Industrielle und tertiäre
Gemeinden; PEND: Ländliche Pendlergemeinden; MIX: Agrar-gemischte Gemeinden; AGR: Agrarische Gemeinden.
Quelle: Fahrländer Partner & sotomo.
Aufgrund der Zielgruppenpositionierung und dem Ausscheiden der Zielregionen ergibt sich in den «nicht
günstigen» Regionen ein Nachfragepotential von rund 1 Mio. Haushalten. Dabei verfügt allerdings ein
gewisser Teil der Haushalte bereits über eine günstige Wohnung, sei es in nicht saniertem Altbau, in
Genossenschaftswohnungen, in anderen günstigen Wohnungen oder als Wohneigentümer. Die Zahlen
bilden deshalb Eckwerte für die theoretische Marktgrösse für «günstige» Wohnungen.
Tabelle 5: Potentialschätzung 2009
Landesweit In «nicht günstigen» Regionen
Anteil der Haushalte Anteil der Haushalte Anzahl Haushalte
Total
21.8% 64.8% 35'800
61.0% 100.0% 263'000
78.6% 100.0% 334'000
9.8% 21.7% 29'000
37.6% 60.4% 248'000
17.1% 26.2% 64'000
1.5% 3.1% 5'000
2.7% 4.6% 13'000
9.7% 12.5% 35'000
Insgesamt 29.4% 47.7% 1'026'000
Quelle: Fahrländer Partner.
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