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heißt: Ist <strong>de</strong>r Außendienst unterwegs,<br />

hat <strong>de</strong>r Innendienst in <strong>de</strong>r Regel Zeit<br />

für Rechnungen, Kalkulationen und<br />

Präsentationen. Zusätzlich muss aber<br />

gewährleistet sein, dass im Backoffice<br />

Kollegen sitzen, die erstens Telefonate<br />

und E-Mails entgegennehmen bzw. beantworten<br />

und zweitens Anliegen kompetent<br />

und schnell bearbeiten können.<br />

Denn wenn <strong>de</strong>r Außendienst auf Terminen<br />

ist, ist je<strong>de</strong>r seiner Wünsche dringend.<br />

Sitzt <strong>de</strong>r Außendienst dagegen im<br />

Home Office, um Termine nachzubearbeiten<br />

o<strong>de</strong>r vorzubereiten, muss das<br />

Backoffice mit <strong>de</strong>utlich mehr Anrufen<br />

und E-Mails rechnen und entsprechend<br />

Ressourcen bereit halten. Workforce-Managementlösungen,<br />

die Außendienst<br />

und Backoffice koordinieren, brauchen<br />

zwingend eine Architektur, die mehrere<br />

Standorte und verschie<strong>de</strong>ne Teams<br />

zusammen einplant, erst recht, wenn<br />

noch ein Call-Center mit im Spiel ist.<br />

Nicht nur die gegenseitige Abhängigkeit<br />

von Innen- und Außendienst<br />

sorgt dafür, dass die Anfor<strong>de</strong>rungen<br />

an das Back office im Zeitverlauf stark<br />

variieren. Auch <strong>de</strong>r jeweilige Quartalsabschnitt<br />

hat Auswirkungen auf die<br />

erfor<strong>de</strong>rlichen Skills. So sollte bei <strong>de</strong>r<br />

Personaleinsatzplanung beispielsweise<br />

beachtet wer<strong>de</strong>n, dass am Quartalsen<strong>de</strong><br />

<strong>de</strong>r Außendienst nicht auf Reisen und<br />

das Backoffice nicht im Urlaub ist o<strong>de</strong>r<br />

in Trainingsmaßnahmen steckt. Denn<br />

wer schreibt dann die Reportings?<br />

State-of-the-Art-Lösungen leisten heutzutage<br />

dank ausgeklügelter Forecast-<br />

Algorithmen sowie Alarm- und Benach-<br />

» WORKFORCE-MANAGEMENTLÖSUNGEN BRAUCHEN<br />

EINE ARCHITEKTUR, DIE MEHRERE STANDORTE UND<br />

VERSCHIEDENE TEAMS ZUSAMMEN EINPLANT.«<br />

richtigungsfunktionen aber weit mehr:<br />

Mit ihnen sind Unternehmen auch für<br />

Überraschungen durch ungeplante Ereignisse<br />

wie krankheitsbedingte Ausfälle<br />

gefeit. Der Satz »Ich weiß, was meine<br />

Mitarbeiter wann und wie lange bearbeiten<br />

– und vor allem, warum« sollte<br />

<strong>de</strong>shalb zum Standardrepertoire von<br />

Vertriebschefs gehören.<br />

redaktion@acquisa.<strong>de</strong> ]

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