Vorwort - Sächsische Landeszentrale für politische Bildung
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Bestellnummer: 215***<br />
Bestellnummer: 216*<br />
Sachsen: Politik<br />
20 | Sachsen: Politik<br />
Ulrich, Uwe (Hrsg.)<br />
Vom Rinnsal zum Strom.<br />
Dresdnerinnen und Dresdner beantworten 15 Fragen<br />
zur Friedlichen Revolution und deutschen Wiedervereinigung<br />
Sonderausgabe <strong>für</strong> die <strong>Sächsische</strong> <strong>Landeszentrale</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>politische</strong> <strong>Bildung</strong>, Dresden 2010, 304 S.<br />
Bestellnummer: 215***<br />
In diesem Interviewband versammelt der Herausgeber<br />
Meinungen, Vorstellungen, Hoffnungen und Wünsche<br />
von Beteiligten der Friedlichen Revolution. Zu Wort<br />
kommen jene, die sich in einem kurzen historischen<br />
Zeitraum gegen die bedrückenden Verhältnisse engagierten<br />
und auf <strong>politische</strong> Veränderungen drängten. In<br />
unterschiedlicher Art und Weise (persönlich, beruflich,<br />
gesellschaftlich) spiegeln die Beiträge jüngste deutsche<br />
Zeitgeschichte wider.<br />
Kabus, Sylvia<br />
Neunzehnhundertneunundachzig.<br />
Psychogramme einer deutschen Stadt<br />
Sonderausgabe <strong>für</strong> die <strong>Sächsische</strong> <strong>Landeszentrale</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>politische</strong> <strong>Bildung</strong>, Beucha 2009, 200 S.<br />
Bestellnummer: 216*<br />
Sylvia Kabus setzt mit ihrem Band „Neunzehnhundertneunundachzig“<br />
den Menschen ein Denkmal, die mit<br />
ihren Demonstrationen eine geistige Mauer zum Einsturz<br />
brachten. In neun Essays zeichnet die Autorin ein<br />
eindrucksvolles Stimmungsbild rund um die Ereignisse<br />
des Jahres 1989 in Leipzig. Wer entschied tatsächlich<br />
am runden Tisch? Wie funktionierte Kabarett im diktatorischen<br />
System? Ertrug eine Gruppe von Schriftstellern<br />
jahrelange Verfolgung durch die Stasi? Diesen und anderen<br />
unbeantworteten Fragen geht die Autorin in ihren<br />
Essays nach. Ihr Blick richtet sich dabei immer wieder<br />
auf die Wegbereiter des Umbruchs, die heute zunehmend<br />
in Vergessenheit zu geraten drohen.