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Vorwort - Sächsische Landeszentrale für politische Bildung

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Bestellnummer. 750*<br />

Bestellnummer: 763***<br />

Wirtschaft/Umwelt/Soziales<br />

72 | Wirtschaft/Umwelt/Soziales<br />

Gerhard, Ute<br />

Frauenbewegung und Feminismus.<br />

Eine Geschichte seit 1789<br />

München 2009, 128 S.<br />

Bestellnummer: 750*<br />

Beginnend mit dem Aufbruch der Frauen 1789 stellt<br />

dieses Buch die Geschichte der Frauenbewegung bis<br />

heute vor: Den Anfang der organisierten sozialen Bewegung<br />

um die 1848er Revolution; die Höhepunkte ihrer<br />

Organisation und öffentlichen Wirkung um 1900; den<br />

Aufstieg zu gleichberechtigten Staatsbürgerinnen nach<br />

dem ersten Weltkrieg; Aufbruch zu einem „neuen“ Feminismus<br />

nach 1970 und schließlich den Ausblick auf die<br />

Situation der Frauen, des Feminismus und die Veränderungen<br />

der Geschlechterverhältnisse am Beginn des<br />

21. Jahrhunderts. Allen Unkenrufen zum Trotz kommt<br />

die Soziologin Ute Gerhard zu dem Schluss, dass der<br />

Feminismus als demokratisches Projekt noch keinesfalls<br />

„erledigt“ sei.<br />

Krumbiegel, Sebastian (Hrsg.)<br />

Hoffnung säen. Lebensgeschichten von Flüchtlingen<br />

Hamburg 2005, 240 S.<br />

Bestellnummer: 763***<br />

Die Zukunft von Asylbewerbern in Deutschland ist ungewiss.<br />

„Hoffnung säen“, herausgegeben vom Sänger<br />

der Popband „Die Prinzen“, versammelt Reportagen über<br />

Flüchtlinge, die von ihrer Heimat, der Flucht, von ihrem<br />

Ankommen in der Fremde und von ihren Ängsten und<br />

Träumen erzählen. Alle Lebensgeschichten stehen im Zusammenhang<br />

mit dem gemeinnützigen Integrationsprojekt<br />

„Bunte Gärten Leipzig“, das von der Körber-Stiftung<br />

ausgezeichnet wurde und in diesem Buch eine zentrale<br />

Rolle spielt. Das Ziel ist es, Flüchtlinge aus ihrer Isolation<br />

und oftmaligen Untätigkeit zu befreien. Die abgedruckten<br />

Biographien von Männern und Frauen, Jugendlichen<br />

und Familien brechen Stereotypen von „den Asylanten“<br />

auf und dokumentieren besondere persönliche Schicksale<br />

und Erfahrungen.

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