Wie plural ist normal? - Landesjugendring NRW e.V.

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Arbeitsgruppe 2 Gewusst wie? Konzepte von Jugendverbänden in NRW zur interkulturellen Öffnung Moderation: Lena Wilms Referentin: Irene van Adrichem, Bildungsreferentin im JRK Landesverband Nordrhein 50 Referentin: Iris Schumann, Vorstand Arbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend NRW
Vorbereitung der Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter sowie der Gruppen Zur Vorbereitung der Leiterinnen und Leiter sowie der Gruppen auf das Bundesunternehmen fanden im März 2009 zwei Multiplikatoren-Wochenenden statt. Hier eigneten sich die Teilnehmenden u.a. Methoden zum Interkulturellen Lernen an. Der Schwerpunkt der Multiplikatoren- Wochenenden bestand jedoch darin, im Vorfeld Kontakt zu einer Gruppe mit Zuwanderungsgeschichte aufzunehmen und während des Wochenendes ein Treffen mit dieser Gruppe zu organisieren. Dadurch erhielten die Teilnehmenden die Gelegenheit die Phasen der Kontaktaufnahme und der ersten Begegnungen selber zu erleben, um vor allem über die Durchführbarkeit eines solchen Kooperationsprojektes aus eigener positiver Anschauung berichten zu können. Zusätzlich wurden für die Gruppen noch Poster und Arbeitshilfen erstellt. Ausblick Es ist noch schwer abzuschätzen, wie die Mobilisation der Pfadfinder für dieses Projekt gelingen wird. Die vorsichtigen Einschätzungen der Beteiligten lauten: „Es werden sich zwischen zwei und hundert Gruppen an dem Projekt beteiligen.“ Es bleibt zu hoffen, dass die tatsächliche Beteiligung wesentlich näher an der zweiten Zahl liegen wird. Gewusst wie? Konzepte von Jugendverbänden in NRW zur interkulturellen Öffnung Die Referentinnen haben den Workshop gemeinsam durchgeführt. In die Thematik sind sie spielerisch mit einer Übung eingestiegen in der sie die Arbeitsgruppe einbezogen haben. Ihre Vorgehensweise wird im Folgenden geschildert. Nach einer kurzen Vorstellung der Moderatorin, starten die Referentinnen mit einem Einstieg in die Welt der Vornamen. Aufgabe war es, dass alle Anwesenden kurz überlegen, wo ihr Name her kommt, wer ihnen diesen Namen gegeben hat, warum man den Namen bekommen hat und vielleicht was er bedeutet. Nachdem sich jeder vorgestellt und ein paar Worte zum eigenen Vornamen geschildert hat, folgte ein Steckbrief – Foto Memory. In der Mitte des Raumes wurden Fotos von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gelegt, die sich in der Arbeitsgruppe „Projekt Ö“ des Landesjugendrings engagieren. Neben den Fotos lagen dort Steckbriefe, die Auskunft über Namen, Herkunftsland, Verband und Beruf/Ausbildung gaben. Anhand von ersten und äußeren Eindrücken mussten die Steckbriefe den Fotos zugeordnetet werden. Diskussionen entbrannten und Zuordnungen wurden gemacht, widerrufen und neusortiert: „Sie sieht aber eher südländisch aus…“, „der Name klingt doch eher osteuropäisch“ oder „Ich würde 51
Seite 1 und 2: Wie plural ist normal? Interkulture
Seite 3: Inhalt Vorwort . . . . . . . . . .
Seite 6 und 7: Allen, die zum Gelingen der Tagung
Seite 8 und 9: Begrüßung Begrüßung und Einfüh
Seite 10 und 11: Grußwort Thomas Kufen, Ministerium
Seite 12 und 13: Inzwischen wissen wir, dass Integra
Seite 14 und 15: Um einer nötigen Vorsicht oder gar
Seite 16 und 17: Durchaus vergleichbar ist das Konze
Seite 18 und 19: Sinus Migranten Milieus in Deutschl
Seite 20 und 21: schon recht früh einsetzende Segre
Seite 22 und 23: Praxisbericht Projekt Ö - Integrat
Seite 24 und 25: Projektansatz und Ziele Ressourceno
Seite 26 und 27: den Akteure ein erster wichtiger Sc
Seite 28 und 29: jung ist. Aus Berichten von Vertret
Seite 30 und 31: Kommunale Vernetzung der Jugendring
Seite 32 und 33: Gleichwohl ist die interkulturelle
Seite 34 und 35: Praxisbericht Praxisbericht aus dem
Seite 36 und 37: 2008 sind ISTOK e.V., Lukomorje e.V
Seite 42 und 43: Neben dem Jugendringplenum arbeiten
Seite 44 und 45: Arbeitsgruppe 1 Referat 1: „Was i
Seite 46 und 47: • Einstieg mit den 10 Geboten der
Seite 48 und 49: Arbeitsgruppe 1 Fazit Das Wochenend
Seite 52 und 53: Sie aber eher als BWLerin sehen“.
Seite 54 und 55: fassung was, wo passiert (ist): •
Seite 56 und 57: Evangelische Jugend Interkulturelle
Seite 58 und 59: Nach konkreten Fördermöglichkeite
Seite 60 und 61: Arbeitsgruppe 3 das einer Beteiligu
Seite 62 und 63: Die erweiterte Suche liefert Ihnen
Seite 64 und 65: • Projektbegleitung • Projektco
Seite 66 und 67: Arbeitsgruppe 4 Referat 1: Darstell
Seite 68 und 69: Arbeitsgruppe 4 68 Daneben eröffne
Seite 70 und 71: Beispiele für „interessante Trä
Seite 72 und 73: Organisationen, Vereine, Verbände,
Seite 74 und 75: Arbeitsgruppe 5 Bildung ist mehr al
Seite 76 und 77: Dies erfordert unterschiedliche und
Seite 78 und 79: Keine Zweifel gibt es bei unseren m
Seite 80 und 81: Arbeitsgruppe 5 Referat 2: Gruppen
Seite 82 und 83: Die nächste Übung: Die Gruppenzug
Seite 84 und 85: Programmentwicklung ist ein weitere
Seite 86 und 87: Junge Vertreterinnen und Vertreter
Seite 88 und 89: • Die Inhalte der Arbeit beziehen
Seite 90 und 91: djo NRW - einfach bunter! Die djo -
Seite 92 und 93: Die Deutsche Jugend in Russland Die
Seite 94 und 95: Die Muslimische Jugend in Deutschla
Seite 96: Kontakt: Landesjugendring Nordrhein

Wie plural ist normal? - Landesjugendring NRW e.V.

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?