Working papers Arbeitspapiere - Mzes - Universität Mannheim

ückgegriffen. Dies geschieht lediglich zur ‘Korrektur’ dem Schema der Professions et Catégories socio-professionnelles
impliziter Zuweisungen (siehe Abschnitt 3.2.2.5). Der konkrete Fragetext (Frage
Nr. A5) und seine Antwortmöglichkeiten lauten:
Pour les salariés:
Quelle est la position professionnelle de l’emploi actuel de M...?
1. manoeuvre ou ouvrier spécialisé (OS1, OS2, OS3, etc.)
2. ouvrier qualifié ou hautement qualifié (P1, P2, P3, TA, OQ,.etc.)
3. agent de maîtrise dirigeant des ouvriers, maîtrise administrative ou commerciale
4. agent de maîtrise dirigeant des techniciens ou d’autres agents de maîtrise
5. technicien, dessinateur, VRP (non cadre)
6. instituteur, assistant(e), social(e), infirmier(e) et autre personnel de categorie B de la fonction
publique
7. ingénieur ou cadre (les employés, techniciens, agents de maîtrise n’ayant pas la qualité de
cadre ne devront pas se classer ici même s’ils cotisent à une caisse de retraite des cadres)
8. professeur et personnel de catégorie A de la fonction publique
9. employés de bureau, employés de commerce, agent de service, aide soignant(e), gardienne
d’enfants, personnel de catégorie C ou D de la fonction publique
0. autre cas que ci-dessous (Précisez!)
Die Variable Q (Position professionnelle de l’emploi actuel) besitzt dem Erhebungsbogen entsprechende
Ausprägungen.
B) Die Enquêtes sur l’Emploi 1982-1989
Die berufliche Tätigkeit bzw. Zugehörigkeit zu einer Berufsgruppe wird über dieselbe Systematik der
Professions et Catégories socio-professionnelles erfaßt wie in der 90er Serie. Die erhobene Information
zu den anderen Dimensionen der beruflichen Situation bzw. deren Ablage in Variablenform ist ähnlich,
aber nicht deckungsgleich mit der Vorgehensweise der 90er Serie. Die geringfügig unterschiedliche
Erhebung bzw. Ablage der Informationen zum Beschäftigungsstatus - zwecks Identifikation der
Selbständigen - und zur Anzahl ihrer Angestellten hat keinerlei Konsequenzen für die Konsistenz des
EGP-Klassenschemas über die zwei Erhebungszeitpunkte (80er und 90er Jahre) hinweg. Es konnte
eine identische Verkodung der dem EGP-Schema zugrundeliegenden Variablen vorgenommen werden.
Die verfügbaren Informationen über die betriebliche Stellung der Befragten hingegen sind in der
80er Serie sparsamer als in der 90er Serie. Da diese Information aber nur zur ‘Korrektur’ dem Schema
der Professions et Catégories socio-professionnelles impliziter Zuweisungen dienlich ist - und diese
‘Korrektur’ nur relativ wenige Fälle betrifft -, ist anzunehmen, daß das für die 80er Serie gebildetete
EGP-Klassenschema durchaus kompatibel ist mit dem für die 90er Jahre gebildeten. Die entsprechenden
Fragetexte und Variablen, die für die Erstellung des EGP-Schemas auf der Basis der 80er-
Daten verwendet wurden, sind in Anhang C aufgeführt.
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