Ausschreibung - Hessischer Turnverband

2506 Samstag, 16:30–18:00 Uhr
Von der rolle rückwärts zur Felgrolle
Axel Fries
Wenn die Felgrolle gelernt werden soll, ist die Rolle rückwärts
die Voraussetzung dafür. Aber wodurch zeichnet sich eigentlich
eine Felgrolle aus? Wann ist eine Rolle rückwärts in den
Handstand eine Felgrolle? In diesem Workshop wird die Methodik
der Felgrolle am Boden, entwickelt aus der Felgbewegung
heraus, aufgegriffen. Mit einem einfachen, aber genialen
Trick erlernt jeder, der die Voraussetzung dazu hat, die
Felgrolle ganz alleine.
2507 Samstag, 16:30–18:00 Uhr
salto rückwärts – Der Weg von der gehockten zur
gestreckten Ausführung
Dietmar Wilhelm
Der Workshop rückt die methodische Erarbeitung des Salto
rückwärts gestreckt in den Mittelpunkt. Welche biomechanischen
Aspekte müssen berücksichtigt werden und welche
Leistungsvoraussetzungen, Körperpositionen sowie technischen
Ausführungen müssen geschult werden, um die Zielbewegung
mit den eigenen Athleten zu erlernen und zu festigen?
2508 Samstag, 16:30–18:00 Uhr
Abwechslungsreiche, koordinative spielformen ohne
und mit Materialien auf dem Trampolin
Michael Vid
Durch den hohen Aufforderungscharakter übt das Trampolin
auf Groß und Klein eine besondere Anziehungskraft aus. In
diesem Workshop werden viele Spielformen praktisch ausprobiert
und kreativ weiterentwickelt. Unter besonderer Berücksichtigung
der Zielgruppen (Schule, Verein, etc.) werden
hierbei auch die notwendigen organisatorischen Aspekte und
Sicherheitsaspekte beim Einsatz von Materialien erörtert.
2601 Sonntag, 9:00–10:30 Uhr
stangennahe elemente am schlaufenreck –
Leistungsvoraussetzungen
Zsuzsanna Abraham
Stangennahe Elemente wie freie Felge, Stalder und Endo
sowie deren Prototyp, das Kipphangpendel, gehören in die
Grundschule der Turnerei und versprechen großes Entwicklungspotenzial.
In diesem Workshop werden die Leistungsvoraussetzungen
am Schlaufenreck entwickelt, um später höherwertige
Elemente erlernen zu können.
Gerät- und Trampolinturnen 39
2602 Sonntag, 9:00–10:30 Uhr
slacklining in der sporthalle
Julia Neumann
In diesem Workshop werden verschiedene Aufbaumöglichkeiten
von Slacklines in der Sporthalle vorgestellt und es wird
geklärt, welche Sicherheitsaspekte dabei berücksichtigt werden
müssen. Trainer und Lehrer erhalten Tipps und Tricks zur
Anfängermethodik: Vorübungen zum Erlernen der Grundhaltung,
Übungsaufgaben und Übungsspiele, Einsatz von Hilfen
etc. Sie erproben diese und sammeln so selber erste Erfahrungen
auf der Slackline.
2603 Sonntag, 9:00–10:30 Uhr
Flick-Flack für alle
PD Dr. Swantje Scharenberg
Flick-Flack ist Turnen! Das Element übt einen starken Reiz
aus, selbst auf Nicht-Turner. Im Workshop wird eine Methodik
vorgestellt, die von allen Teilnehmern realisiert werden kann.
Zum Schluss werden alle Flick-Flack springen. Wie? Das Geheimnis
wird im Workshop gelüftet.
2604 Sonntag, 9:00–10:30 Uhr
erwärmung und grundlagen am balken
Anne Böhme
Wie kann das Balkentraining interessanter und um ein Vielfaches
effektiver gestaltet werden? Hier gibt es viele Übungsbeispiele
und Trainingsformen, die auch für größere Gruppen
geeignet sind. Ideen dafür bietet dieser Workshop.
2605 Sonntag, 9:00–10:30 Uhr
hangschwung an reck und stufenbarren bis
salto-Abgang
Dirk Speier
Die grundlegenden Hangschwungtechniken exakt zu lernen
braucht Zeit und konsequentes Handeln der Trainer. Von ihrer
Güte hängt die Weiterentwicklung der jungen Athleten an
Stufenbarren und Reck in hohem Maße ab. Im Workshop werden
die Grundlagen aufgezeigt und es wird ein Ausblick in die
Zukunft gewagt.
2606 Sonntag, 9:00–10:30 Uhr
Alternatives Turnen an geräten – Le Parkour
Dr. Katja Ferger
Im Rahmen des Workshops soll das Erlernen von verschiedenen
Bewegungen, Sprüngen und Moves zum Anlass genommen
werden, um zu zeigen, wie das Turnen in der Schule attraktiver
gestaltet werden kann.