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verbesserung der suchtprävention - Hochschule Merseburg

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• unter geschlechtssensiblen Aspekten junge (männliche) Autofahrer<br />

• Schwangere<br />

• Medikamentenabhängige in mittlerem und höherem Alter (dieser Bereich<br />

sollte innerhalb des Gesundheitssektors verankert und nicht als Suchtprävention<br />

etikettiert werden)<br />

• Erwachsene Menschen in z.B. beruflichen Belastungssituationen und<br />

Angehörige des Gastronomiegewerbes.<br />

2 Dieser Begriff „Phänomen“ hat gegenüber dem Begriff „Problem“ den Vorteil, dass er keine Bewertung und insbeson<strong>der</strong>e keine negative Konnotation<br />

transportiert und impliziert. Dieser Sprachgebrauch wurde in dem Manual <strong>der</strong> EMCDDA eingeführt: EMCDDA (1998): Guidelines for the<br />

evaluation of drug prevention. Luxem-bourg: Office for Official Publications of the European Communities, S.16<br />

VIII. Anhang II

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