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Qualitative Freiraumplanung

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Uferpromenaden und Senken (Volkspark Wilmersdorf, Lietzenseepark),<br />

Aussichtshügel (Friedrichshain, Humboldthain, Insulaner, Fritz-<br />

Schloss-Park), Urbane Anger der polyzentrischen Stadt, der Große<br />

Tiergarten, Plätze (Gendarmenmarkt, Lustgarten, Mehringplatz, Savignyplatz<br />

etc.), aber auch das Strukturgrün der städtebaulichen Ensembles<br />

(Karl-Marx-Allee, Fischerinsel, Hansaviertel).<br />

Entwicklungs- oder Erneuerungsbedarf besitzt Strukturgrün in den<br />

Restrukturierungsschwerpunkten der Stadtentwicklung. Dies sind Gebiete<br />

mit Siedlungsleerstand und -rückbauplanungen, die City-Kerne<br />

und ihr Verbindungsraum, Zentren, ‚Neue Orte‘ am S-Bahnring, Konversionsflächen,<br />

Altbauwohngebiete, Großsiedlungen, Stadterweiterungen,<br />

Fluss- und Kanalräume, Bahnnetzerweiterungen, Autobahntangenten,<br />

der Flughafen Tempelhof, die Sitze von Parlament und Regierung,<br />

aber auch allgemein überdimensionierte Straßen, monofunktionale<br />

und ‚fließende‘ Stadträume (vgl. Planwerk Innenstadt; Programm<br />

Stadtumbau Ost; RSK 1992).<br />

STRUKTURKONZEPT<br />

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