Urheberrechtliche Hinweise zur Nutzung Elektronischer Bachelor ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Anzahl Betriebe und landwirtschaftliche Nutzfläche pro Betrieb (LN = landwirtschaftliche Nutzfläche) Abb. 2: Anzahl Betriebe und landwirtschaftliche Nutzfläche pro Betrieb (BFS, 2008, S. 9) Rund 1500 Betriebe haben zwischen 1990 und 2006 jährlich ihre Aktivitäten eingestellt, pro Tag sind das mehr als vier Betriebe. Vor allem kleinere Betriebe sind aufgegeben worden. Wie bereits erwähnt, haben die Betriebe mit mehr als 20 Hektaren demgegenüber zugenommen. Die Anzahl Biobetriebe hat 2006 erstmals seit 1996 im Vergleich zum Vorjahr abgenommen. Andererseits hat die biologisch bewirtschaftete landwirtschaftliche Nutzfläche (von 2005 bis 2006) leicht zugenommen. (BFS, 2008, S. 9) Somit lag 2006 die Durchschnittsgrösse eines Schweizer Landwirtschaftbetriebs bei 17 Hektaren. Die zuvor erwähnte Zunahme des biologisch bewirtschafteten Landes trotz des Rückgangs biologisch geführter Betriebe, ist in der oben stehenden Grafik nicht ersichtlich und bezieht sich auf weitere Angaben des BFS, das diese in seinem Taschenkalender <strong>zur</strong> Schweizer Landwirtschaft 2008 veröffentlichte. Die flächenmässige Vergrösserung der landwirtschaftlichen Betriebe ist auch bei den nichtbiologisch bewirtschafteten ersichtlich. Die nachfolgende Darstellung illustriert die allgemeine Entwicklung, hin zu flächenmässig grösseren landwirtschaftlichen Betrieben. 13
Landwirtschaftliche Betriebe nach Grössenklasse Abb. 3: Betriebe nach Grössenklasse (BFS, 2008, S. 9) 2.2.2 Beschäftigte in der Schweizer Landwirtschaft Die rückläufige Anzahl Beschäftigter in der Schweizer Landwirtschaft ist, wie zu Beginn des Kapitels erwähnt, ein weiteres Indiz für die Strukturentwicklung. Entwicklung der Anzahl Beschäftigten in der Schweizer Landwirtschaft Abb. 4: Entwicklung der Anzahl Beschäftigten (BLW, 2009a, S. 12) 14
Seite 1 und 2: Urheberrechtliche Hinweise zur Nutz
Seite 3 und 4: Bachlorarbeit Ausbildungsgang Sozio
Seite 5 und 6: Abstract Erlebnis- und Freizeitange
Seite 7 und 8: 7 Empirische Forschung............
Seite 9 und 10: Abb. 11, S. 19: Tatsächliche wöch
Seite 11 und 12: Die Autorin und der Autor gehen dav
Seite 13 und 14: 2 Die Schweizer Landwirtschaft Die
Seite 15: 2.2.1 Anzahl und Grösse der Bauern
Seite 19 und 20: Anzahl Beschäftigte in der Schweiz
Seite 21 und 22: Innerbetriebliche Diversifikation,
Seite 23 und 24: 2.2.5 Topographische Lage und Betri
Seite 25 und 26: 3 Politische Rahmenbedingungen der
Seite 27 und 28: 3.1.4 Neuorientierung der Agrarpoli
Seite 29 und 30: 3.1.6 Aktueller Auftrag der Landwir
Seite 31 und 32: 3.2.1 Gemeinwirtschaftliche und ök
Seite 33 und 34: schaftsartikel der Bundesverfassung
Seite 35 und 36: 3.4 Aktuelle Situation - Freihandel
Seite 37 und 38: 4 Betriebsentwicklungsstrategien un
Seite 39 und 40: 4.3 Reduktion Da die Arbeitskraft i
Seite 41 und 42: 5 Freizeit- und Erlebnisangebote in
Seite 43 und 44: sam von der Lehrperson und der Baue
Seite 45 und 46: 6 Soziokulturelle Animation 6.1 Ein
Seite 47 und 48: Adressatinnen und Adressaten der So
Seite 49 und 50: • Funktion des Zeitmanagements, i
Seite 51 und 52: 6.6 Methoden der Soziokulturellen A
Seite 53 und 54: 7 Empirische Forschung 7.1 Methodis
Seite 55 und 56: Themenblock 1 (fakultative Angaben
Seite 57 und 58: zum Thema der Zusammenarbeit wenig
Seite 60 und 61: Beispiel vom thematischen Vergleich
Seite 62 und 63: Ein guter Preis für ein Produkt is
Seite 64 und 65: 8.1.2 Persönliche Kompetenzen Erwa
Seite 66 und 67:
die geleistete Arbeit und der finan
Seite 68 und 69:
8.1.5 Motivation für Freizeit- und
Seite 70 und 71:
Zusätzlich rechnen die Betriebslei
Seite 72 und 73:
sammenarbeit in Zusammenhang mit Fr
Seite 74 und 75:
Der Vergleich zwischen der Abnahme
Seite 76 und 77:
8.2.1 Hauptebenen der Faktoren Die
Seite 78 und 79:
Bestehende Erwerbsstrukturen Die be
Seite 80 und 81:
Politische Rahmenbedingungen in der
Seite 82 und 83:
8.2.4 Einflussfaktoren Die Einfluss
Seite 84 und 85:
halb der WTO oder das in Verhandlun
Seite 86 und 87:
9 Schlussfolgerungen 9.1 Bezug zu d
Seite 88 und 89:
9.2 Folgerungen für die Soziokultu
Seite 90 und 91:
9.3 Fazit An dieser Stelle bezieht
Seite 92 und 93:
Bei der Auseinandersetzung mit dem
Seite 94 und 95:
Egger, Thomas; Favre, Geneviève &
Seite 96 und 97:
Anhang Interviewfragen (Themenblöc
Seite 98:
Zusammenfassung der Betriebe Betrie
Alle anzeigen

Urheberrechtliche Hinweise zur Nutzung Elektronischer Bachelor ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?