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Editorial<br />

Chefredakteur Dieter Römer<br />

Gesundheit!<br />

Liebe Leserin, lieber Leser, dass Gesundheit unser höchstes Gut ist, erklären uns<br />

nicht nur die Krankenkassen und das Grundgesetz, son<strong>de</strong>rn auch <strong>de</strong>r gesun<strong>de</strong><br />

Menschenverstand: Ohne Gesundheit ist alles nichts. Aber von je<strong>de</strong>m persönlichen<br />

Zipperlein einmal abgesehen, ist <strong>de</strong>r Gesundheitsschutz auch in <strong>de</strong>n Fokus<br />

<strong>de</strong>r Wirtschaftsforscher gerückt, weil es harte Zahlen gibt. Laut einer Studie<br />

von Booz & Company lasten auf Deutschlands Arbeitgebern krankheitsbedingte<br />

Kosten von jährlich rund 3.600 Euro je Arbeitnehmer. Für alle <strong>de</strong>utschen Unternehmen<br />

summierte sich dieser Aufwand im Jahr 2009 auf schwin<strong>de</strong>lerregen<strong>de</strong><br />

129 Milliar<strong>de</strong>n Euro.<br />

Beson<strong>de</strong>rs interessant ist dabei, dass nur ein Drittel dieser Kosten aus <strong>de</strong>n reinen<br />

Fehlzeiten resultiert. Der größere Teil entsteht dadurch, dass Mitarbeiter auch<br />

zur Arbeit kommen, wenn sie krank sind. Das erhöht die Fehleranfälligkeit,<br />

steigert die Zahl von Unfällen, vermin<strong>de</strong>rt bestenfalls nur das Tempo und die<br />

Qualität. Nicht zu vergessen, dass auch noch Kollegen angesteckt wer<strong>de</strong>n.<br />

Das Bewusstsein für diese Zusammenhänge wächst nur langsam. „Im <strong>de</strong>utschen<br />

Mittelstand gibt es kein betriebliches Gesundheitsmanagement, das <strong>de</strong>n Namen<br />

verdient“, beklagt <strong>de</strong>r frühere Personalleiter <strong>de</strong>r Sick AG in Waldkirch, Rudolf<br />

Kast, <strong>de</strong>r dort selbst ein solches Management aufgebaut hat. In unserer Titelgeschichte<br />

ab Seite 24 stellen wir Ihnen daher einige Unternehmer vor, die auf diesem<br />

Gebiet mit gutem Beispiel vorangehen. Die Initiativen, die sie angestoßen<br />

haben, und die Programme, die erfolgreich in ihren Betrieben laufen, lassen sich<br />

in vielen Firmen ebenso umsetzen. Das ist sinnvoll, <strong>de</strong>nn damit sinkt <strong>de</strong>r Krankenstand,<br />

und die Mitarbeiterzufrie<strong>de</strong>nheit steigt. Das ist doch ein Ansporn!<br />

Eine anregen<strong>de</strong> Lektüre wünscht Ihnen<br />

> Effizienz bauen<br />

> Motivation bauen<br />

> Image bauen<br />

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