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Der Port autonome de Liège
entwickelt sich stetig weiter.
(Foto: Arialmedia/Port autonome de Liège)
nierte Entwicklung des Verkehrs auf dem
Albertkanal mit Scheepvaart und dem Hafen
von Antwerpen, die Wiederbelebung
der Wirtschaft in der Lütticher Region, das
europäische Netz der RTE-T. Es gibt zahlreiche
Projekte und sie sind ehrgeizig!“, erklärte
Emile-Louis Bertrand, Generaldirektor
des Autonomen Hafens von Lüttich bei der
Feier zum Jubiläum für den Standort Port
de Liège. Hierzu gehört auch die Errichtung
eines Netzwerks.
Im Netz vernetzt. So arbeitet der Hafen an
der Entwicklung einer Strategie, um neue
Verkehrsarten nach Lüttich zu bringen und
die Region stärker in das Hinterland der
Nordseehäfen einzubinden. Dies sind Herausforderungen,
denen sich der Autonome
Hafen von Lüttich stellen will.
ConTraiLo
hier jedes Jahr 250.000 Container, Trailer und Wechselbehälter zwischen den Verkehrsträgern
umsteigen. Am Wanner Westhafen ist ein modernes Terminal entstanden. In der frisch
eingeweihten Ausbaustufe stehen insgesamt 95.000 m 2 Betriebsfläche und fünf zuglange Gleise
zur Verfügung. Der Umschlag erfolgt mit zwei neuen Portalkranen mit einer Höhe von fast
26 m. Züge des Kombinierten Verkehrs verbinden die Region über das Herner Terminal mit
Zielen in den Ländern Skandinaviens, Italien und Österreich. Direktzüge pendeln zwischen Herne
und Malmö, Verona und Melzo. Seit diesem Jahr ergänzt ein Direktzugangebot nach Wien
das Angebot. Schon jetzt hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass in diesem Jahr darüber
hinaus noch weitere Zugverbindungen etabliert werden sollen. Neben der Entlastung der Straßen
im Ballungsraum und entsprechend weniger CO2-Emissionen, steht auch die Umschlaganlage
im Zeichen eines geringeren Energie- sprich Stromverbrauchs. Die Krananlage der Firma
Künz ersetzt dieselbetriebene Reachstacker und leistet so noch einen zusätzlichen Beitrag
zu weniger Staub- und Lärmbelastung.
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Das Containerterminal startet in diesem Jahr mit deutlich erhöhter Kapazität und geringeren
Belastungen für die Umwelt dank Erweiterung mit neuer Krantechnik. (Foto: CTH)