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Ein 3D-Laserscanner vermisst die Positionen<br />
der Twistlocks. (Fotos: EAW/Lase)<br />
sis ermöglichen. Die Vorteile: Personalentlastung<br />
und materialschonendes<br />
Softlanding. Eine Produktgeschichte<br />
zwischen damals und heute.<br />
Pionierterminals. Bereits in der Vergangenheit<br />
konnte Lase mit Lasertechnik<br />
Terminalprozesse optimieren. So<br />
ermitteln bis heute im Hamburger<br />
Hafen vier Laserscanner die richtige<br />
Position für die automatische Abladeposition<br />
der Container von den Brücken<br />
auf die AGV. In Großbritannien<br />
entsteht derzeit der London Gateway<br />
Port. Lase installiert hier nicht nur die<br />
bewährten Messanlagen für 40 automatische<br />
Stapelbrücken, sondern implementiert<br />
auch das System zur Twistlockerkennung.<br />
Zeitgleich installiert<br />
der Spezialist beide Technologien auch<br />
für zehn Brücken in Los Angeles.<br />
Grundstein des Unternehmens. Seinen<br />
Pioniergeist von heute bewies<br />
Lase bereits 1990 mit Industrielaserscannern<br />
zur Positionsbestimmung<br />
von Brammen und Coils in Stahlwerken.<br />
Die Nähe zur Montanindustrie im<br />
benachbarten Ruhrgebiet begründete<br />
dabei auch die Wahl des Standorts. Der<br />
sogenannte Lippe-Mündungsraum erweist<br />
sich mittlerweile, in dem sich<br />
Rhein, Lippe und der Wesel-Datteln-<br />
Kanal treffen, mit seiner trimodalen<br />
Infrastruktur für die Produktionstransporte<br />
des Unternehmens als ideal und<br />
wachstumsfördernd. Die Exportquote<br />
liegt heute bei rund 30 Prozent – Tendenz<br />
steigend.<br />
In aller Welt. Lase ist dabei auch Partner<br />
von Anlagenbauern und automatisiert<br />
z. B. seit vielen Jahren für<br />
Cargotec. Die Entwickler aus Wesel<br />
unterstützen den weltweiten Großanlagenbau.<br />
Beim Bau des neuen Panamakanals<br />
liefert Lase ebenfalls seine<br />
Lasertechnik als Sicherungsinstrument<br />
für die 55 m breiten Torbereiche.<br />
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„Recommended Minimum Standard Safety Features for Container Yard Equipment“<br />
stellt die aus den TT-Club-Analysen ermittelten Risiken dar und gibt Hinweise<br />
zur Vermeidung. Die Empfehlungen richten sich dabei an die Hauptgerätetypen,<br />
die auf Containeryards zu finden sind, inklusive RTG, RMG, ASC, SC,<br />
Stapler, Reachstacker, AGV und Terminalzugmaschinen.<br />
Die drei Organisationen betonen dabei, dass internationale, nationale und regionale<br />
Vorschriften verbindlich, während die Empfehlungen freiwillig sind. Zudem<br />
verweisen die Experten darauf, dass Technologien alleine letztlich nur unterstützen<br />
und nicht alle Vorfälle verhindern können. Spezielle Trainings sind und<br />
bleiben daher für die Sicherheit unentbehrlich.