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teilt ist. Zu den Regelwerken zählen hier<br />

die CTU-Packrichtlinien und Ladungssicherungsvorgaben.<br />

Stetig sucht die Branche nach<br />

speziellen Packlösungen für Container.<br />

(Fotos: IBS, Nordpack, PCG, Teun)<br />

weiteres Feature ist die Integration von<br />

Anwendungsvideos von Verpackungsmaterialien.<br />

Ebenso wie beim eigentlichen<br />

Packen der Container gibt es auch bei der<br />

Verpackungswahl gesetzliche Vorgaben,<br />

die beachtet werden müssen.<br />

Die Palettenfrage<br />

Ein Beispiel für den internationalen Transport<br />

sind die ISPM-15-Einfuhrvorschriften<br />

für Packmittel aus Vollholz. Eine Vorschrift,<br />

die in vielen Ländern gilt und sich<br />

z. B. auch auf oftmals in Containern genutzte<br />

Paletten auswirkt. Hier ist also darauf<br />

zu achten, dass die Paletten entsprechend<br />

den Vorgaben vor dem Versand<br />

behandelt wurden oder sich wie beispielsweise<br />

bei Inka-Paletten von vornherein<br />

das Material unterscheidet. Unterschiede<br />

bei den Paletten zeigen sich auch im Format:<br />

So hat der Markt neben den Europalettenmaßen<br />

u. a. für optimierte Raumausnutzung<br />

Containerpaletten. Je nach<br />

Transportziel und Tauschpoolmöglichkeiten<br />

ist bei der Palettenwahl auch die Frage<br />

Einweg oder Mehrweg wichtig.<br />

Raumnutzung mit Auflagen<br />

Das Packen der Container ist eine Wissenschaft<br />

für sich: Neben der möglichst<br />

optimalen Raumausnutzung muss u. a.<br />

genau beachtet werden, welche Güter<br />

überhaupt zusammen in einen Container<br />

dürfen und wie das Gewicht dabei ver-<br />

Bewegungshelfer<br />

Für die optimale Raumnutzung bieten<br />

Softwarelösungen zum Stauen heute Hilfestellung;<br />

gerade bei Sammelcontainern<br />

ist aber vor allem Erfahrung gefragt. Für<br />

unhandliche und schwere Güter können<br />

Flurförderzeuge den Fachkräften die Arbeit<br />

erleichtern. Die Möglichkeiten reichen<br />

vom Handhubwagen bis zu Staplern.<br />

Die Ein- und Ausfahrt ermöglichen<br />

dabei sowohl ebenerdig als auch für das<br />

Laden direkt auf Chassishöhe mobile und<br />

stationäre Verladerampen, Überladebrücken<br />

etc. Die Auffahrhilfen sollen dabei<br />

sowohl eine entsprechende Tragkraft haben<br />

als auch gewichtsoptimiert sein.<br />

Für die Be- und Entladung von Containern<br />

gibt es darüber hinaus spezielle<br />

Ladelösungen, wie z. B. der IBS Container-Filler<br />

oder die ACTIW Loadplate für<br />

Paletten, das Containerstuffingsystem<br />

von Joloda für schwere und große Güter<br />

oder das Teun-PAQR-BK-System für Fässer.<br />

Staubfrei be- und entladen<br />

Aus Schüttgut wird Stückgut hat sich das<br />

Siloadmaxx-System von Westerwaldtrucks<br />

Fördertechnik auf die Fahnen geschrieben.<br />

Mit dem System sollen auch anspruchsvolle<br />

Schüttgüter wie z. B. Talk,<br />

Kalk, Mehl und vieles mehr staubfrei in<br />

Container be- bzw. seit Kurzem auch aus<br />

diesen entladen werden können. Das geschützte<br />

Container-QuickFlow-Verfahren<br />

erspart zahlreiche Prozessschritte, die bei<br />

dem Big-Bag-Handling anfallen würden.<br />

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