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Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

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entgiften <strong>statt</strong> <strong>vergiften</strong><br />

Impfstoffen vorhanden und darf – auch in Europa - weiter verwendet werden.<br />

Der Schutz der Impfindustrie hat offensichtlich Vorrang vor dem<br />

Schutz unserer Kinder.<br />

Allerdings wurde berichtet, dass man einen Teil der vorhandenen Thiomersalhaltigen<br />

Impfstoffe an Entwicklungsländer verkaufen wolle.<br />

Gesundheitsökonomen haben ausgerechnet, dass diese Autismuskatastrophe<br />

den amerikanischen Staat mehr kosten könnte als der ganze Irakkrieg.<br />

Die menschliche Tragödie bei Tausenden und Abertausenden von<br />

Eltern und Kindern ist dabei nicht mit gerechnet.<br />

III. Die Leiche im Keller – AMALGAM<br />

Als sich im Laufe der Achtzigerjahre des vorherigen Jahrhunderts in der<br />

Bevölkerung Deutschlands die Ansicht breit machte, dass Amalgam als<br />

Zahnfüllstoff vielleicht doch nicht so harmlos sei, wie vom Großteil der<br />

Zahnärzteschaft beteuert, setzte langsam eine Abkehr von diesem Material<br />

ein. Dies wurde begünstigt durch neue Zahnfüllstoffe aus Kunststoff oder<br />

Keramik, die eben zu dieser Zeit begannen, in den Markt einzudringen.<br />

Ausgelöst hatte diese Wende vor allem ein medizinischer Pionier, der in der<br />

Folgezeit vom medizinischen Establishment viel Prügel beziehen sollte,<br />

Dr. Max Daunderer. Seine Bücher und Vorträge, aber vor allem sein kompromissloses<br />

Eintreten für seine Patienten haben in den deutschsprachigen<br />

Ländern eine Bewegung ausgelöst, die nicht mehr zu stoppen war.<br />

Als dann etwas später sowohl neue deutsche wie auch kanadische Studien<br />

die Problematik des Amalgams weiter unterstrichen, entstanden viele<br />

Patientenorganisationen, denen sich allmählich auch einsichtige Zahnärzte<br />

und Ärzte anschlossen.<br />

Für komplementär arbeitende Therapeuten, Ärzte und Zahnärzte war<br />

Amalgam eindeutig verpönt, während die klassische Zahnmedizin unverrückbar<br />

an der Ungefährlichkeit von Amalgam festhielt und dabei entschlossen<br />

von den Gesundheitsbehörden unterstützt wurde.<br />

Natürlich wusste jedermann, dass unter heutigen Bedingungen Amalgam,<br />

das rund fünfzig Prozent anorganisches Quecksilber enthält, niemals<br />

mehr eine Zulassung erhalten würde, aber man hatte schon früh<br />

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