Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves
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entgiften <strong>statt</strong> <strong>vergiften</strong><br />
medizin mit der altersbedingt verminderten Testosteronherstellung und<br />
dem Anstieg von Prolaktin und Estradiol (ein Hormon aus der Gruppe der<br />
Östrogene) erklärt. Beide tragen dazu bei, die Produktion von Dihydro-<br />
Testosteron in der Prostata zu erhöhen. Diese besondere Form des Testosterons<br />
löst eine Überproduktion von Prostatazellen aus, die dann als<br />
gutartiges Wachstum der Prostata (benigne Prostata-Hyperplasie)<br />
bezeichnet wird. Oft wird dem Patienten sein Leiden mit den schwammigen<br />
Überbegriffen „normale Alterserscheinung“, Zivilisationserkrankung<br />
oder dem Lebenswandel erklärt. Die Aussicht die Ursache dieser Erkrankung<br />
zu finden und warum sie zur Normalität geworden ist, werden durch<br />
beide Aussagen abgeschmettert. Es wird nicht weiter nachgeforscht, was<br />
die Begriffe Zivilisationserkrankungen und Lebenswandel wirklich bedeuten.<br />
Neben der hormonellen Umstellung und seinen Auswirkungen auf die<br />
Prostata spielen auch Vergiftungen mit Umwelttoxinen eine große Rolle.<br />
Für Dieter D. (54) kam die Diagnose seines Arztes in seinem ganzen Ausmaß<br />
sehr überraschend. Er bemerkte zwar schon seit zwei Jahren, dass<br />
sein Harnstrahl etwas nachgelassen hatte. Er hatte sich auch daran<br />
gewöhnt, in der Nacht einmal aufzustehen und zur Toilette zu gehen. Bei<br />
einer Routineuntersuchung stellte seinen Arzt jedoch fest, dass seine<br />
Prostata stark vergrößert war. Sein PSA Wert wurde mit 28 gemessen.<br />
Sein Arzt riet ihm zu einer sofortigen Operation.<br />
Dieter D. wollte erst einmal nach alternativen Möglichkeiten Ausschau<br />
halten, bevor er sich unters Messer legen würde. Die quantenphysikalischen<br />
Austestung zeigte Belastungen von Kadmium, Silberamalgam,<br />
Petrochemikalien sowie Nahrungsmittelunverträglichkeiten gegen Weizen,<br />
Kaffee und Kuhmilch. Außerdem testete der Herpes Virus positiv.<br />
Dieter D. war fest entschlossen, sich an alle vorgeschlagenen Maßnahmen<br />
zu halten. Er ließ seine geliebten Milchkaffees völlig weg, ebenso<br />
Zucker, Brot und Nudeln und damit die konzentrierten Kohlenhydrate.<br />
Biologo-Detox benutzte er sowohl zur oralen Einnahme wie auch zu Einläufen,<br />
die er alle zwei Tage, am Wochenende sogar jeden Tag machte.<br />
Er kombinierte die Einläufe jeweils mit einem heißen Sitzbad.<br />
Der PSA-Wert reduzierte sich innerhalb von nur sechs Wochen auf die<br />
Hälfte. Auch die andere Symptomatik verbesserte sich zusehends.<br />
Nachts musste er nicht mehr aufstehen, es sei denn, er hatte am Abend<br />
zu viel Tee oder Wasser getrunken. Nach weiteren sechs Wochen hatte<br />
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