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Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

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entgiften <strong>statt</strong> <strong>vergiften</strong><br />

Schmerzen an den Gelenken und Bewegungseinschränkungen zu den<br />

Indikatoren für toxische Belastungen (Siehe auch den Testfragebogen<br />

oder die Liste der Erkrankungen im Appendix A). Für den Laien ist es nicht<br />

gleich ersichtlich, dass auch die Wirbelsäule aus einer langen Reihe von<br />

Gelenken besteht (und nicht etwa ein langer biegsamer Knochen ist!), die<br />

bei Toxinbelastungen durch Zahnreparaturstoffe und Zahnersatz schwerste<br />

Krankheitsbilder erzeugen kann. Chronische Polyarthritis zählt als<br />

Gelenkrheuma zu diesen Krankheitsbildern, wobei die Innenhaut der<br />

Gelenke angegriffen wird. Die chronische Polyarthritis zählt zu den Autoimmunerkrankungen.<br />

Das sind Erkrankungsformen, bei denen das Immunsystem<br />

seine eigenen Zellen mit feindlichen Zellen verwechselt und sie<br />

angreift. Für das Verständnis vom Autoimmunerkrankungen und seine<br />

Ursachen ist es wichtig ein paar Zusammenhänge zu begreifen.<br />

In den Zellmembranen befinden sich eine Vielzahl verschiedener Proteine<br />

oder Zucker-Proteinverbindungen als Andockstellen für Enzyme und<br />

Hormone. So gibt es beispielsweise eine Andockstelle für Insulin, um den<br />

Blutzucker mithilfe dieses Hormons in die Zelle zu schleusen. Es gibt auch<br />

ganz bestimmte Erkennungsmarken, an denen die „Polizisten“ des<br />

Immunsystems erkennen können, ob es sich um einen Freund oder einen<br />

Feind handelt. Ein Schwermetall – beispielsweise Quecksilber – kann an<br />

solch eine Eiweißstruktur in der Zellwand andocken, sie zerstören und<br />

damit die Kennung von „körpereigen“ zu „körperfremd“ verändern. So in<br />

die Irre geführt greift das Immunsystem nicht nur das Quecksilber selber<br />

(dafür ist es zu klein) oder das Quecksilber-Eiweiß-Molekül an, sondern<br />

gleich die ganze Zelle und zerstört sie. Das Silber selber, das bei den<br />

Amalgam-Legierungen 20 bis 33% ausmacht, spielt bei diesem Vorgang<br />

ebenfalls eine aktive Täterrolle. Schon geringste Mengen Quecksilberoder<br />

Silberpartikel, die sich durch Abrieb beim Kauen oder Säureeinwirkung<br />

bestimmter Nahrungsmittel aus den Amalgamplomben lösen, sind<br />

ausreichend, um solche Autoimmunerkrankungen auszulösen. Da die<br />

metallischen Toxine schon weit unter den festgesetzten Grenzwerten<br />

destruktiv wirken können, fallen sie bei etwaigen Tests nicht auf oder sie<br />

werden als zu gering für eine mögliche Krankheitsursache abgetan.<br />

Ergebnisse aus Testreihen zeigen regelmäßig eine massive Erhöhung<br />

des Quecksilbers Stunden nach jeder Mahlzeit im Speichel wie auch im<br />

Blut.<br />

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