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Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

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entgiften <strong>statt</strong> <strong>vergiften</strong><br />

Quecksilber in den Blutzellen messen. Gleichzeitig reagierten die Lymphozyten<br />

sehr sensibel auf die Zahnreparaturstoffe Palladium, Quecksilber<br />

und Gold. Da sich Quecksilber an die Enzyme angelagert, die für die<br />

Atmung der Mitochondrien wichtig sind, wird deren Funktionen der Energiegewinnung<br />

behindert. Ein Mangel an ATP drückt sich in großer Müdigkeit,<br />

Kraftlosigkeit und Muskelschmerzen aus. Darüber hinaus verschaffen<br />

Ruhepausen keine Besserung oder Erholung und jede noch so geringe<br />

Anstrengung hat eine noch größere Erschöpfung zur Folge - alles Symptome,<br />

die unter den CFS-Leidenden sehr bekannt sind. Die gesamte Symptomatik<br />

der chronischen Erschöpfung ist fast identisch mit den<br />

Symptomen der Schwermetallvergiftung. Kein Wunder also, dass hier Präparate,<br />

die Toxine aus dem Körper entfernen können, auch bei der CFS<br />

bestens anschlagen. Klinische Untersuchungen haben weiterhin gezeigt,<br />

dass CFS- Patienten, die ergänzend mit dem Co Enzym NADH versorgt<br />

worden, weniger müde waren, gleichzeitig das Gefühl von erhöhter Kraft,<br />

größerer Ausdauer und auch einen mentalen Energieschub verspürten. Der<br />

Mangel an dem Co Enzym Q1 betrifft vor allem die Energiebereitung in den<br />

Mitochondrien. Die Einnahme von NADH könnte eine Besserung bei weltweit<br />

Hunderttausenden von Betroffenen bewirken. Wie oben schon<br />

erwähnt, könnte die reduzierte Produktion von ATP eine der Ursachen für<br />

CFS sein. Wichtig ist auch zu wissen, dass NADH selbst in höherer Dosierung<br />

nicht toxisch ist und zusammen mit anderen Präparaten und Medikamenten<br />

eingenommen werden kann, ohne mit unerwünschten<br />

Reaktionen rechnen zu müssen.<br />

Neben der Vergiftung mit Schwermetallen und toxischen Chemikalien<br />

kommen auch andere Neurotoxine als Auslöser differentialdiagnostisch in<br />

Frage. Wichtig ist dabei auch, dass alle Arten von Toxinen sich gegenseitig<br />

nicht nur addieren, sondern oftmals multiplizieren und damit unheilvolle,<br />

synergistische Effekte erzeugen.<br />

• Chronisch bakterielle Infektionen (Borreliose und Co-Erkrankungen)<br />

• Mycotoxine, d.h. Pilze im Körper oder in den Wohnräumen und deren<br />

Zerfallsgifte (z.B. Candidamykosen, Aspergillus, Mucor)<br />

• Infektionen im Kieferknochen (Tioäther)<br />

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