26.06.2014 Aufrufe

Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

entgiften <strong>statt</strong> <strong>vergiften</strong><br />

Gebrauchsanleitung zur Giftprävention<br />

Neben der Ausleitung der bereits vorhandenen Toxine in Ihrem Körper<br />

gebe ich hier einige Tipps, wie Sie die gebräuchlichsten Gifte unserer<br />

modernen Zivilisation vermeiden können.<br />

1. PCB. Nach der Verbannung dieser Chemikalie seit vielen Jahren findet<br />

man doch noch größere Mengen in Lachsen, die in Zuchtfarmen aufwachsen.<br />

Das Futter in diesen Farmen ist vielerorts immer noch hoch<br />

belastetes Fischmehl.<br />

2. Pestizide. Laut Umweltschutzorganisationen sind sechzig Prozent der<br />

Pflanzenschutzmittel, neunzig Prozent der Antipilzmittel und dreißig Prozent<br />

der Insektizide krebserregend. In über fünfzig Prozent unserer Nahrungsmittel<br />

werden Pestizide gefunden. Die Hauptquellen sind Früchte<br />

und Gemüse aus konventionellem Anbau sowie Fleisch aus konventioneller<br />

Tierhaltung. Eine weitere Quelle sind die Insektensprays für den<br />

Hausgebrauch.<br />

3. Schimmelpilze. Jeder dritte Mensch ist auf Mycotoxine allergisch.<br />

Mycotoxine sind die Gifte, die beim Absterben von Schimmelpilzen entstehen.<br />

Diese Gifte sind schon in kleinsten Mengen wirksam. Die Hauptquelle<br />

sind feuchte Wände in Gebäuden sowie verschimmelte<br />

Nahrungsmittel, insbesondere Nüsse, Weizen, Mais sowie alkoholische<br />

Getränke.<br />

4. Phthalate (Phthalsäurediester) sind Weichmacher, die hormonähnliche<br />

Wirkungen auf unseren Organismus ausüben. Sie sind besonders für die<br />

sensiblen Körper von Kindern eine Katastrophe. Die Hauptquelle für<br />

Phthalate sind Plastikbehälter, Plastikfolien und Plastikflaschen, aus<br />

denen die Gifte herausgelöst werden und in die Nahrungsmittel beziehungsweise<br />

ins Wasser gelangen.<br />

5. Dioxin. Diese chemischen Gifte nimmt man zu fünfundneunzig Prozent<br />

durch den Verzehr von tierischem Fett auf, das aus konventioneller Tierhaltung<br />

oder aus verseuchtem Fisch stammt.<br />

47

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!