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Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

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entgiften <strong>statt</strong> <strong>vergiften</strong><br />

nicht so reagierten, wie es man es erwarten durfte. Ich hatte zum Beispiel<br />

drei Patienten mit Hepatitis C. die geheilt wurden. Ihre Werte waren am<br />

Ende der Behandlung absolut im Normbereich. Was ich machte war, dass<br />

ich sie von toxischen Metallen und chemischen Toxinen befreite und sie<br />

auf eine individuell unterstützende Diät setzte. Sobald die Körper entgiftet<br />

waren und – sagen wir mal auf dem gesunden Standard der Menschen aus<br />

dem 19. Jahrhundert waren – funktionierten einfache Therapien für Hepatitis<br />

C. wie die ultraviolette Bestrahlung des Blutes einfach großartig. Für<br />

Patienten, die nicht entgiftet waren, waren diese Therapien absolut nutzlos<br />

und ohne Resultat. Dies ließ mich vermuten, dass die Umstände, die für<br />

Erfolg oder Misserfolg bei der Behandlung von Hepatitis C. ausschlaggebend<br />

waren, auch für andere chronische Erkrankungen oder Infektionen<br />

gelten könnten. Die wunderbaren Therapiemethoden wie Ozonbehandlung,<br />

Homöopathie, Enderlein-Therapie, Akupunktur, chinesische Kräutermedizin,<br />

Komplex-Homöopathie waren alle erfunden und in ihren<br />

Wirkungen beschrieben worden, und zwar in einer Zeit vor der massiven<br />

Vergiftung unseres Planeten. Wenn es uns also gelingen würde, die Menschen<br />

wieder in den gleichen Zustand zu bringen, wie er vor der Umweltverschmutzung<br />

war, würden diese Therapien auch wieder so fantastisch<br />

wirken wie zu ihrer Gründerzeit. Die Protokolle dieser Therapien sind in<br />

unserer heutigen Zeit nicht einfach 1:1 übertragbar, sie sind unvollständig.<br />

Die Vergiftungen sind in den ursprünglichen Therapiekonzepten nicht integriert.<br />

Sie fehlen. Es gab sie damals einfach nicht.<br />

Was sind Ihrer Erfahrung nach die größten Unterschiede von der Zeit, als<br />

Sie mit Ihrer Praxis begannen und heute?<br />

Dr. Tim Ray: Die jungen Menschen heutzutage haben eine viel schwächere<br />

Konstitution und ein Immunsystem, das sehr viel anfälliger ist als die der<br />

älteren Generationen. Man kann dies unter dem Dunkelfeldmikroskop<br />

beobachten. Ein Signal für eine gute Konstitution wäre beispielsweise,<br />

wenn ein Blutstropfen für 24 Stunden kein Pilzwachstum aufgezeigt. Hier<br />

in den Schweizer Alpen habe ich noch Blut von Patienten gesehen, die seit<br />

5 Generationen in gesunden Familien gelebt haben, sauberes Wasser<br />

tranken, gute Luft atmen und sich natürlich ernähren. Deren Blut war nach<br />

der Abnahme für sagenhafte drei Tage völlig frei von krankhaften Veränderungen<br />

beziehungsweise Pilzwachstum. Ein Blutstropfen von Kindern in<br />

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