26.06.2014 Aufrufe

Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

entgiften <strong>statt</strong> <strong>vergiften</strong><br />

Obwohl die Ursachen noch nicht endgültig entschlüsselt sind, gibt es doch<br />

einige sehr interessante Faktoren, die mit dieser Krankheit in Zusammenhang<br />

stehen:<br />

• Erhöhte Aluminiumaufnahme über das Trinkwasser mit Fluor. Dabei<br />

verbinden sich beide Stoffe (Aluminium und Fluor) zu Al-Trifluorid,<br />

das die Blut-Hirn-Schranke passieren kann. Damit kommt vermehrt<br />

Aluminium an und in die Gehirnzellen und zerstört sie.<br />

• Mangel an Silizium, dem Gegenspieler von Aluminium. Dies erhöht<br />

die Aluminiumaufnahme. Silizium ist beispielsweise in Braunhirse in<br />

höherer Konzentration enthalten. Erhöhte Aluminiumaufnahme durch<br />

Aluminium in Deosprays, Deorollern und aluminiumhaltigen Salzen in<br />

Nahrungsmitteln (Backpulver, Rieselhilfen in Speisesalz, Kaugummi,<br />

Schmelzkäse, Wurstpellen usw.). Säuren von Tomaten- oder Sojasoße<br />

können größere Mengen Aluminium aus Aluminiumgeschirr<br />

herauslösen.<br />

• Dennoch scheint Aluminium nur als Co-Faktor eine Rolle zu spielen.<br />

Man fand bei Alzheimer-Patienten erhebliche Belastungen mit Quecksilber,<br />

welche die Belastungen durch Aluminium noch übertrafen.<br />

Bereits kleinste Mengen Quecksilber können Zellschäden verursachen,<br />

die mit den auftretenden Zellschäden bei Alzheimer-Patienten identisch<br />

sind. Als Ursache der Quecksilberbelastung spielen der Zahnfüllstoff<br />

Amalgam und Substanzen in Impfstoffen herausragende Rollen. Leider<br />

stieg in den letzten Jahrzehnten der Gehalt an Quecksilber und anderen<br />

Giftstoffen in Hochseefisch gewaltig an. Vom Verzehr von Thunfisch,<br />

Makrele oder Lachs ist daher aus Sicht der Giftbelastung absolut<br />

abzuraten. In einigen neueren Studien erkennt man deutlich den<br />

Zusammenhang von langjährigen Quecksilberbelastungen und Morbus<br />

Alzheimer. Man verglich zwei Gruppen von Verstorbenen. In den<br />

Gehirnen der Menschen, die an Alzheimer verstorben waren fand man<br />

bis zu viermal erhöhte Quecksilber-Konzentrationen als in den Gehirnen<br />

der Vergleichsgruppe. Dabei waren besonders die degenerierten<br />

Gehirngewebe – die sogenannten Plaques – betroffen. Aluminium war<br />

zweifach erhöht, während die Konzentration von Vitamin B. 12, Zink<br />

und Selen im Nervenwasser (Liquor) zu niedrig war. Die Anwesenheit<br />

weiterer Schwermetalle wie Blei, Kupfer und Zink erhöht die Giftigkeit<br />

von Quecksilber im Gehirn um ein Vielfaches.<br />

151

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!