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Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

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entgiften <strong>statt</strong> <strong>vergiften</strong><br />

Vergiftet und gegessen<br />

Wenn ich mir in meiner Praxis die Ergebnisse der diagnostischen Austestungen<br />

ansehe und die hohen Ergebnisse der Toxinbelastungen, fragen<br />

mich meine Patienten oft verdutzt und überrascht nach den Ursachen.<br />

„Wie kommt es, dass sich in meinem Blut, in meinem Gewebe, in meinen<br />

Organen so viele Toxine befinden?“ Zwanzig Jahre nach der Katastrophe<br />

der radioaktiven Verseuchung in Tschernobyl hat sich der Schauplatz der<br />

Vergiftung verlagert. Es sind nicht mehr die großen Katastrophen wie ein<br />

Reaktorunglück, das Versinken eines Öltankers vor der Küste oder die<br />

Explosion einer Chemiefabrik, die uns wieder einmal für kurze Zeit<br />

erschrecken. Die Belastung durch toxische Substanzen ist mitten<br />

unter uns. Giftstoffe sind unser täglicher Begleiter. Sie sind jede Stunde<br />

aktiv, an jedem Ort und mit penetranter Hartnäckigkeit. Wir alle sind Toxinen<br />

ausgesetzt, die wir in unserer allernächsten Umgebung vorfinden.<br />

Wenn Sie das nicht glauben wollen, dann zeigen Sie mir den Kühlschrank,<br />

in dem keine Nahrungsmittel sind, die mit Lebensmittelzusätzen, Pestiziden,<br />

Geschmacksverstärkern und chemischen Konservierungsstoffen<br />

belastet sind. Wenn es nicht ausschließlich aus artgerechter Tierhaltung<br />

stammt, können Sie davon ausgehen, dass Ihr Fleisch, Fisch, Geflügel<br />

oder Eier mit Schwermetallen, Hormonen und Medikamentenrückständen<br />

belastet sind. Ihr Gemüse, Obst und Salat ist mit Leitungswasser bewässert<br />

worden? Dann haben Sie Chlor, toxische Metalle, Hormone und Antibiotika<br />

auf Ihren Lebensmitteln. Ihre Möbel, Ihr Teppich, Ihr Teppichboden<br />

und Ihre elektrischen Geräte dünsten keine chemischen Substanzen aus?<br />

Öffnen Sie Ihren Medizinschrank und zählen Sie Ihre Medikamente! Lesen<br />

Sie die Nebenwirkungen auf den Beipackzetteln dieser pharmazeutischen<br />

Präparate! Für die allermeisten Medikamente gilt, dass Sie für deren Wirkung<br />

Vergiftungen in Kauf nehmen. Diese Vergiftungen äußern sich dann<br />

als sogenannte Nebenwirkungen. Das Wort täuscht. Sicherlich liest es sich<br />

für Sie selbst und für die Pharmaindustrie angenehmer, wenn hier von<br />

Neben-Wirkungen und nicht von Vergiftungen gesprochen wird.<br />

Sehen Sie sich weiter in Ihrer Wohnung um! Sie benutzen nur Kosmetika,<br />

Deoroller oder Haarfärbemittel, die ausdrücklich mit „ohne chemische<br />

Substanzen“ gekennzeichnet sind? Wussten Sie, dass die durchschnittli-<br />

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