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Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

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entgiften <strong>statt</strong> <strong>vergiften</strong><br />

Sinnesorgane und viele weiter Funktionen werden hier reguliert und koordiniert.<br />

In diese Mechanismen einzugreifen erfordert viel Respekt und<br />

immenses Wissen, gepaart mit Geduld und der Bereitschaft, mit neuen<br />

Erkenntnissen althergebrachte und scheinbar sichere Konzepte zu revidieren.<br />

Trotz der Komplexität der neurologischen Vorgänge hat man einige<br />

Erkenntnisse gewonnen, wie man die Gehirnfunktionen stärken kann und<br />

welche Faktoren das Gehirn schwächen.<br />

1. Gute Durchblutung<br />

Das Wichtigste für alle Gehirnfunktionen ist eine optimale Versorgung mit<br />

Sauerstoff, die nur über einen ausreichenden Blutfluss gewährleistet ist.<br />

Jede Zelle braucht Sauerstoff in den Mitochondrien, das sind die Energiefabriken<br />

innerhalb der Zelle, um dort den Treibstoff herzustellen. Der Treibstoff<br />

im Körper ist das ATP (Adenosin Tri-Phosphat). Auch wenn das Gehirn<br />

nur ungefähr 2 % des Körpergewichts beträgt, so gehen doch 25 % des<br />

gesamten Blutflusses zu diesem Organ. Fällt der Sauerstoffgehalt – und<br />

als Folge auch der ATP-Gehalt – unter eine kritische Marke, so beginnen<br />

die Gehirnzellen abzusterben. Wer einmal unter Luftnot litt, kennt die Panik<br />

vor dem Ersticken, und wie schnell das Gehirn bei Sauerstoffmangel seine<br />

Funktionen verliert. In kürzester Zeit treten Konzentrationsstörungen,<br />

Bewusstlosigkeit und Tod auf.<br />

Neben den Möglichkeiten mit Bewegung, Atmung, Cayenne als Pulver<br />

oder Tinktur und anderen durchblutungsfördernden Präparaten, ist auch<br />

die Stärkung der „guten“ und Verminderung der „schlechten“ Gewebshormone,<br />

den sogenannten Eicosanoiden, ein hervorragender Weg, den Blutfluss<br />

zu steigern. „Schlechte“ Eicosanoide verengen die Blutgefäße,<br />

während „gute“ Eicosanoide die Arterien, Venen und Kapillaren erweitern<br />

und damit die Versorgung mit Sauerstoff verbessern. Die tägliche Einnahme<br />

von langkettigen Omega 3 Fettsäuren sorgt für die Bildung von „guten“<br />

Eicosanoiden, indem es die Bildung von Arachidonsäure unterbindet. Arachidonsäure<br />

ist ein Baustein für „schlechte“ Eicosanoide.<br />

Gertrud M. (71), vergaß immer häufiger, wo sie ihren Schlüssel liegengelassen<br />

hatte. Außerdem beklagte sie die energetischen Löcher, die sie<br />

mehrmals am Tag ereilte. Dann wollte sie nur noch schlafen. In der Nacht<br />

jedoch schlief sie schlecht. Ohne sich die Dinge auf eine Zettel aufzu-<br />

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