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Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

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entgiften <strong>statt</strong> <strong>vergiften</strong><br />

Auch der Elektrosmog durch hochfrequente Strahlenbelastungen spielt<br />

eine zunehmende Rolle bei Depressionen. Gerade die allgegenwärtige<br />

Anwendung von Mobiltelefonen sowie die schnurlosen Telefone zu Hause<br />

und in der Arbeit wirken wie ständige Störsender auf das sensible Zusammenspiel<br />

von Nervenzellen. Die Übertragungsrate unserer Zellen untereinander<br />

wird von elektromagnetischen Wellen „bombardiert“, die teilweise<br />

mehrere Millionen Mal stärker sind als ihre Eigenfrequenz. Hier von „ungefährlichen“<br />

Frequenzen zu sprechen, wie uns die Elektroindustrie weismachen<br />

will, ist grotesk. Metalle im Körper verstärken die Strahlung um ein<br />

Vielfaches. Metalle wirken im Körper wie Millionen kleinster Antennen. Sie<br />

nehmen Strahlungen auf und geben sie wie ein Störsender ab.<br />

Sybille L. war in ihrem Leben immer gefordert und liebte genau diese Herausforderung.<br />

Doch seit sie nach einem Unfall drei Monate in ihrer Arbeit<br />

aussetzen musste, kam sie nicht mehr „richtig in die Gänge“, wie sie es<br />

beschrieb. Sie schleppte sich morgens nur mühsam aus dem Bett, hinterfragte<br />

häufig den Sinn des Lebens und hatte an ihrem Leben nicht<br />

mehr den Spaß wie früher. Trotzdem hatte sie aus ihrem Bauch heraus<br />

eine Ahnung, dass es nicht nur die Psyche war, der es hier an etwas mangelte.<br />

Der Bluttest ihrer Fette ergab ein Verhältnis von Triglyceriden zu<br />

HDL von 3,8 und einen Homocysteinspiegel von 19,8. Sie nahm für 4<br />

Monate Synervit und die ersten 5 Wochen 10 g RX Omega, später 5 g<br />

RxOmega. Außerdem nahm sie für zwei Monate das Coenzym NADH-<br />

Brench (bei allen empfohlenen Produkten sie auch Kapitel Produkte und<br />

Bezugsquellen) in einer Dosierung von 10 mg. Der Kontroll-Test zeigte<br />

einen TG/HDL-Quotienten von 1,6, und einen Hcy-Wert von 9,6. Die<br />

beste Erfolgskontrolle aber war ihre Grundstimmung. Sie fühlte sich wieder<br />

„wie früher“.<br />

Zu Zunahme von psychischen Erkrankungen hat viele Ärzte, Psychologen<br />

und Heilpraktiker veranlasst nach Ursachen außerhalb der engen Grenzen<br />

der bisherigen Ursachenfindung zu suchen. Man wurde fündig: Mangel<br />

an bestimmten Nährstoffen, z.B. langkettigen Omega-3 Fettsäuren oder<br />

B-Vitaminen wie auch die Vergiftungen mit Umweltgiften spielen eine<br />

zunehmend größere Rolle bei Depressionen, Schizophrenie, Verhaltensstörungen<br />

oder Ängsten.<br />

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