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Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

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entgiften <strong>statt</strong> <strong>vergiften</strong><br />

Neueste Informationen besagen, dass das FDA (Food and Drug Administration)<br />

in Amerika begonnen hat, auf Distanz zu Amalgam zu gehen.<br />

Eingeweihte erwarten das Ende der Amalgamanwendung in Amerika<br />

innerhalb von zwei Jahren. Dann werden auch unsere europäischen<br />

Gesundheitsbehörden rasch reagieren müssen und über Amalgam, dieses<br />

Requisit aus dem medizinischen Gräuelkabinett des 19. Jahrhunderts, das<br />

Leichentuch werfen und erklären, sie seien schon immer für eine moderne,<br />

gefahrlose Zahnmedizin eingestanden!<br />

IV. Schwermetalle und Krebs<br />

Um die Mitte des vorigen Jahrhunderts begann Dr. Walter Blumer, ein<br />

Hausarzt in Netstal (Glarus, Schweiz), die Krebstodesfälle seiner Ortschaft<br />

in einen Stadtplan einzutragen. Nach einiger Zeit wurde er stutzig; die<br />

Krebsfälle konzentrierten sich in auffälliger Weise an der Hauptstraße, die<br />

mitten durch die Ortschaft führt.<br />

In der Folge begann er 1958 eine lang andauernde Studie mit zweihunderteinunddreißig<br />

Patienten, die unmittelbar an der Durchgangsstraße wohnten.<br />

Es zeigte sich bald, dass sie eine rund siebenfach höhere<br />

Krebsmortalität aufwiesen als die Patienten, die in verkehrsfernen Zonen<br />

lebten.<br />

Dies war eine für die Ätiologie des Krebsgeschehens wichtige und sehr<br />

relevante neue Erkenntnis.<br />

Die Studiengruppe wies auch eine höhere Inzidenz auf bezüglich nervöser<br />

Störungen, Kopfweh, Müdigkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Depressionen<br />

und Medikamentenmissbrauch.<br />

Dr. Blumer und seine Mitarbeiter gingen davon aus, dass obige Symptome<br />

mit dem hohen Bleigehalt der Autoabgase in der Umgebung der Hauptstraße<br />

korrelieren könnten.<br />

Ab 1961 erhielten neunundfünfzig Patienten der Kontrollgruppe eine<br />

Schwermetall ausleitende Therapie. Diese Gruppe wurde nach achtzehn<br />

Jahren auf Krebsmortalität untersucht, und es zeigte sich, dass<br />

sie eine rund neunzig Prozent geringere Krebsmortalität aufwies als<br />

die Kontrollgruppe. Dieses dramatische Ergebnis zeigte erstmals,<br />

dass Schwermetalle bei der Ätiologie von Krebs eine sehr bedeutende<br />

Rolle spielen.<br />

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