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Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

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entgiften <strong>statt</strong> <strong>vergiften</strong><br />

sich der PSA-Wert auf 5,5 reduziert. Dieter D. hatte außerdem sechs Kilo<br />

abgespeckt. Sein Arzt stellte bei einer weiteren Untersuchung fest, dass<br />

die Prostata sich verkleinert hatte und erheblich weicher geworden war.<br />

Dieter D. ist zuversichtlich, dass sein eingeschlagener Weg seine Prostata<br />

retten wird. Er nimmt weiterhin regelmäßig Biologo-Detox ein.<br />

Das Repertoire der Schulmedizin beläuft sich auf ein paar Medikamente,<br />

welche die Symptome für eine Zeit lang lindern können, wenn man bereit<br />

ist einige unangenehme Vergiftungserscheinungen - in der Medizinsprache<br />

als Nebenwirkungen verharmlost - in Kauf zu nehmen. Die anderen<br />

Möglichkeiten, die von der Schulmedizin ins Feld geführt werden, sind allesamt<br />

chirurgische Eingriffe, die entweder die Prostata abschälen oder die<br />

Harnröhre erweitern um damit den Harnfluss wiederherzustellen. Beide<br />

Eingriffe bergen immer ein gewisses Risiko für Verletzungen beziehungsweise<br />

Vernarbungen und damit für eingeschränkte Sexualität oder sogar<br />

Impotenz.<br />

Bisher von der Schulmedizin völlig unbeachtet ist die Tatsache, dass die<br />

Prostata wie ein Schwamm die ganze Bandbreite von Neurotoxinen aufsaugt<br />

und speichert. Untersucht man das Prostatagewebe sowohl von<br />

gutartigen Hyperplasien wie auch von Prostatakarzinomen, so findet man<br />

eine stark erhöhte Ansammlung von Schwermetallen und chemischen<br />

Toxinen. Bei quantenphysikalischen Austestungen ergeben sich regelmäßig<br />

massive Belastungen mit Quecksilber, Blei, Kadmium und anderen<br />

Schwermetallen. Es zeigen sich auch häufig virale und bakterielle Belastungen<br />

mit den entsprechenden Zerfallsgiften dieser Erreger.<br />

Eine weitere Ursache für den blockierten Energie- und Blutfluss sind elektromagnetische<br />

Strahlungen, die über die Handys in den Hosentaschen<br />

oder direkt am Gürtel getragen im direkten Umfeld auf die Prostata einwirken.<br />

Die Prostata ist - wie viele andere Organe auch - von einer guten<br />

Durchblutung abhängig. Dafür sorgen Bewegung und Sport sowie regelmäßige<br />

sexuelle Betätigung. Auch ein gutes Beckenbodentraining, heiße<br />

Sitzbäder oder Wechselbäder (Heiß-Kalt), Massagen und Einreibungen im<br />

Bereich der Prostata (Beckenboden) können die Durchblutung im Unterleib<br />

fördern und damit zum Abtransport der angesammelten Toxine beitragen.<br />

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