26.06.2014 Aufrufe

Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

entgiften <strong>statt</strong> <strong>vergiften</strong><br />

Herz-Kreislauf-Erkrankung ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Erkrankungen,<br />

die auf Grund von Schäden an den Blutgefäßen entstehen. Darunter<br />

zählt man Arteriosklerose (Atherosklerose), Herzinfarkt, Herzversagen, Angina<br />

pectoris, Schlaganfall, TIAs (Transient Ischämische Attacken, wie die kleinen<br />

Schlaganfälle genannt werden) oder periphere Durchblutungsstörungen.<br />

Seine „Herzenge“ kannte Michael B. schon seit 3 Jahren, als ihn endlich<br />

eine Herzoperation davon befreien sollte. Sein Zustand war zwar verbessert,<br />

jedoch auch nach der Bypassoperation spürte Herr B. noch eine<br />

gewisse Einschränkung, besonders bei Anstrengung. Außerdem wurde<br />

eine leichte Entzündung des Herzmuskels festgestellt. Dies brachte ihn<br />

zu einem anderen Mediziner, der den Homocysteinwert als Ursache der<br />

Beschwerden vermutete. Dieser Wert war für Michael B. zu diesem Zeitpunkt<br />

unbekannt, da er vorher noch nie gemessen wurde. Der Hcy-Wert<br />

von 18,2 ordnete ihn der höchsten Risikogruppe zu. Eine Ernährungsumstellung<br />

auf basenreiche Kost und die Substitution mit der Synervit-Kombination<br />

von täglich einer Kapsel brachten ihn innerhalb eines halben<br />

Jahren auf einen Hcy-Wert von 9,6. Dieser Wert senkte sein Risiko für ein<br />

weiteres Fortschreiten der Arteriosklerose beträchtlich, seine Angina und<br />

die Entzündung verschwanden vollkommen.<br />

Bisher galten neben den vermeintlich gefährlichen Cholesterinwerten die<br />

folgenden Risikofaktoren als eigentliche Ursachen für Herzinfarkt, Schlaganfall<br />

und Arteriosklerose:<br />

• Genetische Veranlagung<br />

• Übergewicht durch Fehlernährung. Die zu große glykämische Belastung<br />

durch zu viele konzentrierte Kohlenhydrate. Dadurch entsteht<br />

wiederum ein zu hoher Insulinspiegel im Blut, die so genannte<br />

„Hyperinsulinämie“.<br />

• Zu wenig körperliche Bewegung<br />

• Nikotinmissbrauch<br />

• Gicht, die zu Ablagerung von Harnsäurekristallen in den Gefäßwänden<br />

führt<br />

• Diabetes, die zu Stoffwechselstörungen führt<br />

• Bluthochdruck, der zu Dehnungsrissen in den Gefäßen führt<br />

• Chronischer Stress (Dystress) mit erhöhter Cortisolproduktion<br />

201

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!