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Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

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entgiften <strong>statt</strong> <strong>vergiften</strong><br />

Das neue, einzigartige<br />

Mikroprozessierprinzip<br />

Es gibt zwei Gründe, weswegen sich Chlorella nur zögerlich und noch nicht<br />

allgemein zur Entgiftung von Schwermetallen und toxischen, chemischen<br />

Substanzen durchgesetzt hat. Zum einen ist nicht jedes Chlorella-Präparat<br />

aus beglaubigtem biologischem Anbau. So manches Präparat auf dem<br />

Markt weist durch unsachgemäßen Anbau oder Verarbeitung Verunreinigungen<br />

durch Pestizide und Schwermetalle auf. Man sollte deswegen<br />

immer auf ein Qualitätsprodukt zurückgreifen, das ausdrücklich den Vermerk<br />

„zertifizierter biologischer Anbau“ trägt.<br />

Zum anderen können bei einem der vielen gängigen Chlorella-Produkte<br />

unangenehme Begleiterscheinungen auftreten. Da die Zellwände von<br />

Chlorella nicht leicht verdaulich sind, kam es bei einer Vielzahl von Menschen<br />

zu Verdauungsstörungen, die sich meistens als Blähungen äußerten.<br />

Die Folge davon war, dass die meisten Menschen die Einnahmemenge<br />

reduzierten, um diesen leidigen Begleiterscheinungen aus dem Weg zu<br />

gehen. Verminderte Einnahme bedeutet weniger Erfolg bei der Ausscheidung<br />

von Toxinen. Damit sinkt auch die Motivation sowohl beim Patienten<br />

wie auch beim behandelndem Arzt oder Heilpraktiker. Deswegen begann<br />

man mit der Herstellung von sogenanntem „Zellwandaufgebrochenem<br />

Chlorella“ (broken cellwall Chlorella). Diese clevere Idee wird zwar immer<br />

noch vermarktet, jedoch zeigen Bilder unter dem Dunkelfeldmikroskop bei<br />

vierhundertfacher Vergrößerung, dass bedauerlicherweise die Zellwände<br />

von Top-Produkten dieser Kategorie absolut intakt sind. Die Fotografien<br />

zeigen deutlich diesen Sachverhalt. Man kann dort auch sehen, wie dicht<br />

gedrängt die einzelnen Diatome sich zusammenklumpen. Damit wird ihre<br />

Kapazität zur Bindung von toxischen Substanzen bei Weitem nicht ausgeschöpft.<br />

Außerdem kann Chlorella in dieser Form nur im Darm aktiv werden,<br />

da seine Makromoleküle nicht durch die Darmwand passen und ins<br />

Blut aufgenommen werden können.<br />

Die obigen Ausführungen lassen uns zurück mit folgendem Resümee: Das<br />

Potenzial von Chlorella zur Toxinbindung ist selbst bei höchster biologischer<br />

Qualität und durch das sogenannte „Aufbrechen der Zellwand“ bei<br />

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