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Entgiften-statt-vergiften - cyberwaves

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entgiften <strong>statt</strong> <strong>vergiften</strong><br />

gezogen werden müssen, da es auf der ganzen Welt keine einzige<br />

anerkannte wissenschaftliche Untersuchung für die Unbedenklichkeit<br />

von Amalgamfüllungen gibt.<br />

Angesichts des neuesten vorliegenden wissenschaftlichen Materials,<br />

das eindeutig die Gefährlichkeit von Amalgam belegt, wird die Lage für<br />

die Behörden immer kritischer. Ihre Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel.<br />

In den USA liegt der Grund für die Verleugnung der Gefährlichkeit von<br />

Amalgamfüllungen klar auf der Hand. Würde man eine Giftigkeit zugestehen,<br />

so würde man eine Welle von Regressforderungen in Billionenhöhe<br />

wegen ärztlicher Behandlungsfehler (= „malpractice“) auslösen.<br />

Amalgam ist nicht der einzige giftige Zahnwerkstoff. Auch andere Legierungen<br />

von Metallen bei Zahnreparaturen oder Zahnersatz können beim<br />

Patienten zu schwersten Stoffwechselstörungen führen. Dazu gehören<br />

unter anderen Palladium, Titan und Goldlegierungen.<br />

Vergiftungen durch Quecksilber treten nicht nur durch Amalgamfüllungen<br />

auf. Man bekommt Quecksilber auch durch Blutdruckmittel oder bei<br />

Impfungen in der Arztpraxis. Perfiderweise dürfen Impfstoffe auch für<br />

Säuglinge und Kleinkinder als „ohne Quecksilber“ gekennzeichnet werden,<br />

wenn nach der Fertigung des Impfstoffes kein Quecksilber extra<br />

dazugegeben wurde. Wenn Quecksilber jedoch bei der Mischung schon<br />

dabei war, fällt es unter das „Betriebsgeheimnis“ und muss nicht deklariert<br />

werde. So werden gewissenhafte Eltern getäuscht und Kindern<br />

schon im Alter von wenigen Monaten bei der Erstimpfung Quecksilber<br />

und andere giftige Substanzen gespritzt. Erst 2005 zog eine namhafte<br />

Firma ihre Sechsfachimpfung wegen neunzehn Todesfällen kurz nach<br />

der Impfung zurück. Der andere Pharmakonzern, auf dessen Sechsfachimpfstoff<br />

vierzehn Todesfälle auftraten, vertreibt sein Präparat immer<br />

noch. Man kann sich auch beim Verzehr mit toxischen Metallen <strong>vergiften</strong>,<br />

beispielsweise mit Fischgerichten und Nahrungsmitteln, die mit der<br />

Gülle von Tieren gedüngt werden, die wiederum mit schwermetallverseuchtem<br />

Fischmehl gefüttert wurden.<br />

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