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Programm - Transnationale Soziale Unterstützung

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23. Kongress der DGfE Mittwoch 10:15 – 13:15 Arbeitsgruppen III AG 55 23. Kongress der DGfE Mittwoch 10:15 – 13:15 Arbeitsgruppen III AG 56<br />

Ehrgeiz bei Kindern der 3. und<br />

4. Grundschulklasse: Auswirkungen<br />

auf Selbststeuerungskompetenzen<br />

und Schulleistungen.<br />

Alexandra Strehlau, Osnabrück<br />

Dr. Sandra Völker, Osnabrück<br />

Prof. Dr. Julius Kuhl, Osnabrück<br />

Auswirkungen des Mentoren-<br />

<strong>Programm</strong>s »Balu und Du« auf die<br />

körperliche Stressregulation<br />

unter Berücksichtigung persönlicher<br />

Mentor-Kompetenzen.<br />

Heiko Frankenberg, Osnabrück<br />

Frank Aufhammer, Osnabrück<br />

Prof. Dr. Julius Kuhl, Osnabrück<br />

Selbstkompetenzen bei Vorschulkindern:<br />

Erhebungsmethoden,<br />

Zusammenhänge mit Begabungsausschöpfung<br />

und die Bedeutung<br />

der pädagogischen Beziehung.<br />

Thomas Künne, Osnabrück<br />

Prof. Dr. Julius Kuhl, Osnabrück<br />

Motivationale Selbst- und<br />

Koregulationsprozesse in<br />

Lerngruppen.<br />

Dr. Thomas Martens, Frankfurt a. M.<br />

Dr. Ana Remesal, Barcelona<br />

Konsequenzen für die Gestaltung von Lehr- und<br />

Lern-Prozessen unter besonderer Berücksichtigung<br />

von kognitiver, affektiver und motivationaler<br />

Regulation<br />

Dr. Thomas Martens, Frankfurt a. M.<br />

Prof. Dr. Julius Kuhl, Osnabrück<br />

In der Vergangenheit wurden kognitive, affektive<br />

und motivationale Lernprozesse oft als sequenziell<br />

oder unabhängig voneinander konzeptualisiert.<br />

Die PSI-Theorie von Kuhl (2001) schafft hier eine<br />

Integration – auch von bewussten und unbewussten<br />

Lernprozessen. Die Beiträge illustrieren Lehr-Lern-<br />

Prozesse aus Sicht der PSI-Theorie in verschiedenen<br />

pädagogischen Kontexten und Konsequenzen für die<br />

Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen.<br />

Ablenken – Verschweigen –<br />

Abschrecken: Pädagogische<br />

Traditionslinien der Konstruktion<br />

und Bearbeitung sexueller<br />

Verfehlungen<br />

Dr. Alexandra Klein, Münster<br />

Sexualität und Vielfalt – Eine<br />

intersektionale Perspektive<br />

Prof. Dr. Jutta Hartmann, Berlin<br />

Sexualität, Geschlecht und<br />

Vergeschlechtlichung<br />

Prof. Dr. Margrit Brückner,<br />

Frankfurt a. M.<br />

Qu(e)er durch die <strong>Soziale</strong> Arbeit<br />

Dr. Christian Schütte-Bäumner,<br />

Frankfurt a. M.<br />

Sexualität und <strong>Soziale</strong> Arbeit –<br />

Perspektiven reflexiver Grenzverschiebungen<br />

Dr. Alexandra Klein, Münster<br />

Prof. Dr. Elisabeth Tuider, Kassel<br />

Die zielgerichtete Bearbeitung von Lebensführungsproblemen<br />

und damit verbundenen Entgrenzungsprozessen<br />

durch die Sozialpädagogik und Erziehungswissenschaft<br />

erstreckt sich auch auf den Bereich des<br />

Sexuellen. Systematische Analysen und Theoretisierungen,<br />

die diese Praxen in den Blick nehmen, stehen<br />

bislang jedoch noch aus.<br />

Vor dem Hintergrund dieses Desiderats und ausgehend<br />

von einem Verständnis von Sexualität als soziale Praxis,<br />

wird in dieser Arbeitsgruppe die sexuelle Dimension<br />

des <strong>Soziale</strong>n und damit die Frage nach der sozialpädagogischen<br />

Problematisierung und Bearbeitung<br />

sexueller Lebensführungspraktiken und die aktuell<br />

auffindbare Gleichzeitigkeit von Ent- und Begrenzungstendenzen<br />

des Sexuellen ins Zentrum gestellt. In<br />

dieser Perspektive werden in der Arbeitsgruppe aktuelle<br />

erziehungs-, sozial- und sexualwissenschaftliche<br />

Wissensbestände und zeitdiagnostische Befunde zur<br />

sexuellen Lebensführung in Hinblick auf ihre Relevanz<br />

für die <strong>Soziale</strong> Arbeit diskutiert.<br />

Mittwoch<br />

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