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Programm - Transnationale Soziale Unterstützung

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23. Kongress der DGfE Mittwoch 10:15 – 13:15 Themenforen TF 09 23. Kongress der DGfE Mittwoch 10:15 – 13:15<br />

Themenforen TF 10<br />

Schulen im marginalisierten<br />

Quartier<br />

Dipl.-Päd. Julia Schneider, Augsburg<br />

Erziehungswissenschaftliches<br />

Wissen und die mediale Konstruktion<br />

des Bildungsproblems von<br />

»Kindern mit Migrationshintergrund«<br />

Patricia Stosic, Frankfurt a. M.<br />

Eine Theorie der Kulturtransmission<br />

bei Minderheiten und ihre<br />

empirische Überprüfung:<br />

Ergebnisse einer Online-Befragung<br />

von jungen Migrantinnen und<br />

Migranten in Deutschland<br />

PD Dr. Irina Mchitarjan, Geifswald<br />

Interkulturelle Bildung und Bildung der<br />

Interkulturalität<br />

Dr. Annette Müller, Köln (Moderation)<br />

Diskurse in und über »Schulen in marginalisierten<br />

Quartieren« in dispositivanalytischer Forschungsperspektive<br />

zu (re-)konstruieren, stellt ein Novum im<br />

Bereich der empirischen Schulforschung dar. Neben der<br />

Konzeption der Dissertation werden erste Ergebnisse<br />

der Feldforschung präsentiert.<br />

Vorgestellt werden Ergebnisse eines Dissertationsprojekts,<br />

das der Frage nachgeht, welche Vorstellungen<br />

des Pädagogischen in den Medien reproduziert werden<br />

und wie dabei »Kinder mit Migrationshintergrund«<br />

im Zusammenspiel von Wissenschaft und Medien als<br />

(Problem-)Gruppe konstruiert werden.<br />

Die Grundannahmen der von Mchitarjan und<br />

Reisenzein (2010, ZfE, 30, 421-435) entwickelten<br />

»Theorie der Kulturtransmission bei Minderheiten«<br />

werden vorgestellt, ebenso wie Ergebnisse einer<br />

Online-Befragung junger Migrantinnen und Migranten,<br />

in denen Belege für zentrale Annahmen der Theorie<br />

erhalten wurden.<br />

Interkulturelles Engagement<br />

Niels Klabunde, M. A.,<br />

Erlangen-Nürnberg;<br />

Prof. Dr. Halit Öztürk,<br />

Erlangen-Nürnberg<br />

Praxisphasen im Studium als<br />

Brücke zwischen Hochschule und<br />

Arbeitsmarkt. Der Beitrag von<br />

Praxisphasen zum berufsfeldbezogenem<br />

Kompetenzgewinn in<br />

unterschiedlichen Fachdisziplinen<br />

Prof. Dr. Wilfried Schubarth,<br />

Potsdam<br />

Prof. Dr. Karsten Speck, Oldenburg<br />

Dr. Anrdeas Seidel,<br />

Dipl.-Psych. Corinna Gottmann,<br />

Dipl.-Päd. Andrea Kopp und<br />

Caroline Kamm, Mag., Potsdam<br />

Strategische <strong>Programm</strong>entwicklung<br />

als Möglichkeit zur Qualitätsverbesserung<br />

von Studienangeboten<br />

Prof. Dr. Taiga Brahm, St. Gallen<br />

Tobias Jenert, M. A., St. Gallen<br />

Qualität der Hochschulbildung<br />

N.N. (Moderation)<br />

Die genauen Angaben werden in der in Kürze folgenden<br />

aktualisierten Version dieses Online-<strong>Programm</strong>s<br />

vorgestellt.<br />

Das BMBF-Projekt »Evidenzbasierte Professionalisierung<br />

von Praxisphasen« hat Praxiskonzepte und<br />

deren Wirkungen untersucht. Integrierte Praxisphasen<br />

fördern den Kompetenzgewinn bei Studierenden.<br />

Das Bologna-Ziel »Berufsbefähigung« wird am ehesten<br />

an Fachhochschulen und im Lehramt realisiert.<br />

Nach der Umstrukturierung der Studiengänge gemäß<br />

Bologna wird angemahnt, dass das gewünschte Ziel<br />

einer besseren Qualifizierung der Absolventinnen und<br />

Absolventen noch nicht erreicht sei. Die strategische<br />

<strong>Programm</strong>entwicklung stellt eine Möglichkeit dar, die<br />

Qualität der Studiengänge durch Involvierung verschiedener<br />

Stakeholder nachhaltig zu verbessern.<br />

Mittwoch<br />

Handlungsfeldorientierte<br />

Hochschuldidaktik – Empirische<br />

Ergebnisse zur Strukturierung<br />

von hochschuldidaktischen<br />

Qualifizierungsprogrammen<br />

Dr. Karl-Heinz Gerholz, Paderborn<br />

Prof. Dr. Peter F. E. Sloane,<br />

Paderborn<br />

Im Vortrag wird ein Konzept einer handlungsfeldorientierten<br />

Hochschuldidaktik vorgestellt, das<br />

von heutigen Handlungssituationen von Hochschullehrenden<br />

und deren Anforderungsstrukturen ausgeht.<br />

Als Basis dafür werden Ergebnisse einer Studie mit<br />

qualitativen Datenformaten vorgestellt.<br />

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