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Programm - Transnationale Soziale Unterstützung

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23. Kongress der DGfE Mittwoch 15:15 – 17:45 Forschungsforen FF 08<br />

23. Kongress der DGfE Mittwoch 15:15 – 17:45 Forschungsforen FF 09<br />

Einfluss institutioneller Faktoren<br />

auf das pädagogische Wissen<br />

Christina Watson, Paderborn<br />

Einfluss individueller Faktoren<br />

auf das pädagogische Wissen<br />

Kerstin Darge, Köln<br />

Melanie Schreiber, Köln<br />

Zusammenhang zwischen pädagogischem<br />

Wissen und subjektiven<br />

Kompetenzeinschätzungen<br />

Dr. Sarantis Tachtsoglou, Köln<br />

Zusammenhangstruktur der<br />

Konstrukte der beiden Tests<br />

des pädagogischen Wissens<br />

Dr. Andreas Seifert, Paderborn<br />

»Längsschnittliche Erhebung pädagogischer<br />

Kompetenzen von Lehramtsstudierenden (LEK)« –<br />

Analyse unterschiedlicher Einflussgrößen auf<br />

die Leistungsentwicklung und Vergleich zweier<br />

Instrumente zur Messung pädagogischen Wissens<br />

Dr. Andreas Seifert, Paderborn<br />

Prof. Dr. Johannes König, Köln<br />

Schon oft wurde der universitären Lehrerausbildung,<br />

insbesondere dem erziehungswissenschaftlichen<br />

Segment, mangelnde Wirksamkeit vorgeworfen,<br />

doch empirische Befunde hierzu sind rar. Ziel des<br />

DFG-Projekts »Längsschnittliche Erhebung pädagogischer<br />

Kompetenzen von Lehramtsstudierenden«<br />

(LEK; König, 2010) ist daher die differenzierte<br />

Beschreibung und längsschnittliche Modellierung<br />

des pädagogischen Professionswissens angehender<br />

Lehrkräfte. Zum Einsatz kommt das TEDS-M Testinstrument<br />

zur Erfassung pädagogischen Unterrichtswissens<br />

(König & Blömeke, 2009) sowie der inhaltlich<br />

breiter angelegte Test zur Erfassung bildungswissenschaftlichen<br />

Wissens aus dem Projekt SPEE (Seifert &<br />

Schaper, 2010). Neben der Erfassung des Wissens von<br />

Lehramtsstudierenden im 1. und 4. Semester werden<br />

der Einfluss individueller und institutioneller Faktoren<br />

sowie der Zusammenhang zu Selbsteinschätzungen<br />

der Kompetenz bestimmt. Zudem wird die Zusammenhangsstruktur<br />

der Konstrukte der beiden Leistungstests<br />

überprüft.<br />

Employability – Ein schillerender<br />

Begriff in der akademischen Ausbildung:<br />

Beschäftigungsfähigkeit<br />

und Berufsbefähigung in der<br />

<strong>Soziale</strong>n Arbeit in Luxemburg<br />

Prof. Dr. Arthur Limbach-Reich,<br />

Luxemburg<br />

Readiness to practice in social work<br />

Elisabeth Engelberg, Luxemburg<br />

Der Kompetenzbegriff als Mantra.<br />

Sichtweisen, Erwartungen und<br />

Anforderungen der Träger und<br />

Institutionen der <strong>Soziale</strong>n Arbeit<br />

Dr. Jörgen Schulze-Kruedener, Trier<br />

Les enjeux de la professionnalisation<br />

dans les formations<br />

à l‘intervention sociale en France<br />

Yvette Molina, Ille de France<br />

Marc Fourdrignier, Reims<br />

Reflexion und Verstehen als Basis<br />

sozialarbeiterischen Handelns<br />

am Beispiel von Entscheidungen<br />

in der Kinder- und Jugendhilfe<br />

Dr. Thomas Marthaler, Kassel<br />

Prof. Dr. Ulla Peters, Luxemburg<br />

Qualitätskontrolle der Ausbildung zum Bachelor in<br />

<strong>Soziale</strong>r Arbeit: Zwischen Beschäftigungsfähigkeit<br />

(Employability) und Berufsbefähigung (Competence)<br />

Prof. Dr. Arthur Limbach-Reich, Luxemburg<br />

Die Bachelor-Studiengänge im Bereich SA/SP sind<br />

auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich angekommen. Die<br />

an »Employability« orientierten Evaluationskriterien<br />

der Hochschulprogramme zeigen jedoch ein positives<br />

Bild. Disziplinbezogene Fragen der Qualifikation und<br />

Kompetenz der Absolventen bezüglich der komplexen<br />

Herausforderungen des Berufsfeldes werden kaum<br />

thematisiert. Ein modularisierter Studienaufbau<br />

mit einer Vielzahl an Einzelprüfungen erschwert die<br />

Erfassung übergreifender und der Komplexität des<br />

beruflichen Alltags gerecht werdender Kompetenzen.<br />

So stellt sich die Frage, inwieweit Studierende hier nach<br />

bestandenem BA-Studium auch tatsächlich befähigt<br />

sind, im entsprechendem Berufsfeld zu arbeiten<br />

(ready to practise). Aktuell beschäftigt sich eine bereits<br />

seit mehreren Jahren bestehende internationale<br />

Forschungsgruppe zur Professionalisierung und<br />

Berufsbefähigung im Bereich SA/SP an der Universität<br />

Luxemburg mit der Analyse von Fall-Vignetten, um<br />

Fragen der beruflichen Kompetenz zu klären.<br />

Mittwoch<br />

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